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Immer wieder kommt es zu Handgemengen.

Nach wochenlanger Vorbereitung überrascht die Polizei die Aktivisten im Braunkohledorf Lützerath. Gegen die Räumung protestieren inzwischen auch Prominente.

Von Felix Hackenbruch
ARCHIV - 18.03.2022, Baden-Württemberg, Ellwangen: Drei aus der Ukraine stammende Frauen gehen in der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) zu ihrem Quartier. (zu dpa "Mehr als 217 000 Menschen haben in Deutschland 2022 Asyl beantragt") Foto: Stefan Puchner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Im zweiten Pandemie-Jahr sind wieder mehr Zuwanderer nach Deutschland gekommen. Die Arbeitsmigration blieb laut der Bundesregierung allerdings hinter den Erwartungen zurück.

Außenministerin Baerbock mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Kuleba am Dienstag in Charkiw.

Bei ihrem Besuch in der Ostukraine hat Außenministerin Baerbock keine Zusage für Leopard-Panzer gegeben. Aber offenbar ist Warschau zur Lieferung bereit.

Von Albrecht Meier
Christian Dürr

Christian Dürr spricht im Interview über die Ampel-Pläne zu Fachkräfteeinwanderung, die Doppelpass-Debatte und Abschiebungen.

Von
  • Maria Fiedler
  • Valerie Höhne
CDU-Chef Friedrich Merz.

Der CDU-Chef führt die Silvesterkrawalle auf ein „veritables Problem mangelnder Integration“ zurück. Er knöpft sich auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey vor.

RWE-Mitarbeiter entfernen das Ortsschild des Dorfes Lützerath.

Die Lage in Lützerath hat sich nach Polizeiangaben stabilisiert. Derweil trifft der Energiekonzern RWE Vorbereitungen für den „Rückbau“ des Braunkohleortes.