Zum 13. Mal wurde der Designpreis Brandenburg verliehen. Die Arbeiten der Gewinner und der Nominierten sind im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte zu sehen.
Kultur in Potsdam
„Freie Wahl“ des Hans Otto Theater stellt kluge Fragen statt absolute Antworten zu liefern. Ein Jugendtheaterstück nicht nur für Jugendliche.
Das junge Festival will zum zweiten Mal 15 intensive Stunden lang die Vielfalt der Potsdamer Kulturszene feiern. Los geht es am 22. Dezember.
Das Hans Otto Theater bietet Menschen in Ausbildung im Januar wieder kostenlose Theaterbesuche an. Für Premieren gilt das nicht. Tickets müssen vorher online gebucht werden.
Bettina Hünicke und Rapunzel Bräutigam stellen erstmals gemeinsam aus. In der Schau „Baumzeichen“ schwingt stets eine Parabel über die Beziehung zwischen Mensch und Natur mit.
Die Brandenburger Künstlerin untersucht in ihrem neuen Stück in der Fabrik Potsdam, wie Körper und Luft zusammenspielen. Nüchtern, skurril und packend bis zum letzten Atemzug.
In der achtteiligen Mini-Serie wird die ungewisse Phase nach dem Schulabschluss thematisiert. Umgesetzt wird das Projekt von Mitgliedern des Unruh-Kollektivs.
Ob Fotos, Malerei oder Collagen: Motive aus der Landeshauptstadt gibt es in zahlreichen Kalendern für das kommende Jahr. Eine Auswahl.
Von klassisch über familienfreundlich bis tänzerisch: Das Veranstaltungsangebot für die Zeit vom zweiten Advent bis Weihnachten ist groß in Potsdam. Der ultimative Überblick für Kurzentschlossene.
Das Hans Otto Theater zu Gast auf dem Theaterschiff: „Ismene, Schwester von“ beleuchtet „Antigone“ aus einer anderen Perspektive.
Die Sonderausstellung „Entrechtet“ zeigt, wie in der Weimarer Republik die Potsdamer Justiz „Milde gegen rechts, rigide Härte gegen links“ zeigte. Nun wurde die Ausstellung verlängert.
Das Kindermusiktheater Buntspecht feierte in Potsdam im Treffpunkt Freizeit die Premiere des Weihnachtsmusicals „Zauberlehrling gesucht“. Die Aufführung läuft bis zum 13. Dezember.
Ob historisch, polnisch, böhmisch, künstlerisch und mit Kiezcharakater: Potsdam feierte auf vielen Märkten den ersten Advent. Das Wochenende in Bildern.
Nach 106 Jahren ist die „Kaiserkrippe“ von Bildhauer Sebastian Osterrieder ins Neue Palais zurückgekehrt. Sie ist bis zum 6. Januar dort zu sehen.
Das Ausstellungshaus Das Minsk hat erste Vorhaben für 2024 vorgestellt: Geplant ist eine Schau zu Textilgestaltung sowie eine Retrospektive des Künstlers Noah Davis.
Der Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler ist das diesjährige Weihnachtsmärchen im Hans Otto Theater in Potsdam. Eine aktuelle Fassung, die Kinder begeistert und Autoritäten hinterfragt.
Das geplante Zentraldepot steht auf der Kippe – und das Potsdam Museum muss womöglich noch länger mit seinen zwei bisherigen Lagern auskommen. Ein Besuch.
Das Potsdamer Jazzfestival findet am 2. und 3. Dezember in der Fabrik und der Französischen Kirche statt und hat erstmals einen Schwerpunkt auf Saiteninstrumente von Kontrabass bis Harfe.
Das diesjährige Vokalfestival in der Erlöserkirche und der Friedenskirche Sanssouci steht unter dem Motto „Die Würde des Menschen“. Geplant sind acht Konzerte.
Wenige Wochen nach dem Mauerfall war das Gefängnis in der Lindenstraße Geschichte. Zeitzeugen erinnern an einen denkwürdigen Moment in Potsdam.
Das Brandenburgische Literaturbüro hat den Büchner-Preisträger Lutz Seiler mit einer Lesung in der Villa Quandt geehrt. Dabei gab der Schriftsteller Einblick in sein literarisches Werden.
Die Künstlerin lebt in Frankfurt am Main, aber geboren wurde sie in Potsdam. Jetzt zeigt sie hier ihre feministische, fein ziselierte Kunst: Scherenschnitte, die die weibliche Lust feiern.
Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte bat die Öffentlichkeit um Ideen bei der Suche nach einem neuen Namen. Was dabei herauskam.
Wer was erleben will, hat in der Landeshauptstadt die Qual der Wahl. Einiges, was dieses Wochenende geboten wird, hat unsere Autorin hier zusammengestellt.
André Herzberg, Norbert Leisegang, Terézia Mora: Viel Prominenz kam zum Jubiläum des Wist-Literaturladens in die Waschhaus-Arena. Rund 600 Menschen feierten mit.
Zum zehnten Mal lädt die Filmuniversität Babelsberg zum „Scenic Reading“ ein. Drei Absolventen präsentieren ihre Drehbücher in einer Mischung aus Lesung und Theater.
Wie die Planungen verliefen und unter welchen Bedingungen die Nutheschnellstraße und die Straßenbahnstrecke an den Stern gebaut wurden, ist Thema eines Zeitzeugengespräches.
Am Mittwoch begeht der Buchhändler Carsten Wist ein ungewöhnliches Jubiläum: 33 Jahre Literaturladen. Er erklärt, warum er nicht warten wollte – und wer 2023 den Literaturpreis „Kleiner Hei“ erhält.
Nachbarschaftshäuser gelten als Seismografen für die Stimmung in den Stadtteilen. Sie nehmen zunehmend auch soziale und beratende Aufgaben war. Damit das so bleiben kann, fordern sie mehr Unterstützung.
Am Freitagabend hatte „Arsen und Spitzenhäubchen“ im Hans Otto Theater Premiere. Die Banalität des Bösen wusste das Stück nicht zu erklären.
Erst „Blond Eckbert“, dann „Acis und Galatea“. Die zeitgenössische Komponistin Judith Weir trifft auf Händel und Mozart. Ein Experiment mit überraschendem Ergebnis.
Bis zum 1. April sind im Barberini 116 Werke des norwegischen Meisters Edvard Munch zu sehen. Hunderte Buchungen für Führungen und Workshops liegen bereits vor.
Laura Heinecke, Gareth Clark und Carla Wierer begehen mit einer Performance „Feierlichkeiten zur Beerdigung des Kapitalismus“ - und fragen, was dem folgen könnte.
Kein Tag ohne Handke: Potsdamer Buchhändler Carsten Wist feiert 33 Jahre Literatur
Die Gründung 1990 des Literaturladens Wist in der Brandenburger Straße war eine Schnapsidee. 33 Jahre und eine Goldmedaille später hat nun die aristokratische Phase begonnen.
Wer am Freitagnachmittag mit der Tram 96 fuhr, konnte Geschichten lauschen. Volkshochschule, Grundbildungszentrum und ViP hatten bekannte Potsdamer zum Vorlesen geladen.
Judith Weir war einst die einzige Frau, die am berühmten King’s College in Cambridge Komposition studierte. Heute gehört sie zu den Bekanntesten ihrer Zunft – und hat Teile der diesjährigen Winteroper geschrieben.
Beim Projekt Spur.Lab haben brandenburgische Gedenkstätten mit Kunst- und Medienschaffenden die Möglichkeiten digitaler Erinnerung ausgelotet. Vier Prototypen sind jetzt in Potsdam zu erleben.
Zu Munchs Zeiten fürchtete man sich eher vor der nächsten Eiszeit als vor der Sonne. Das Museum Barberini in Potsdam zeigt über 100 Naturmotive des berühmten Malers.
Mit der Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“ widmet sich das Potsdamer Museum Barberini erstmals der Natur im Werk des Norwegers. Ortrud Westheider über Munchs Modernität und die Aktualität der Schau.
Wer was erleben will, hat in der Landeshauptstadt die Qual der Wahl. Einiges, was dieses Wochenende geboten wird, hat unsere Autorin hier zusammengestellt.
Der Ankauf der Miniatur „Lesende Dame“ von Adolph von Menzel durch das Fontane-Archiv gleicht einer kleinen Sensation. Die Rückseite enthält eine sehr persönliche Widmung.
Die Potsdamer Malerin ist eine der prägendsten Künstlerinnen der Stadt. Eine Ausstellung im Kulturministerium würdigt ihr jahrzehntelanges Schaffen.
Viele Jahre war Antonello Manacorda Künstlerische Leiter und Chefdirigent der Kammerakademie. Nach seinem Ausstieg Ende der Saison 2024/25 bleibt er dem Orchester dennoch verbunden.
Die erste Ausgabe des Internationalen Filmfestivals für Gehörlose ist mit einer Preisverleihung in den Studios Babelsberg zu Ende gegangen. Die Della-Awards wurden in zahlreichen Kategorien vergeben.
Beim Della Award im Babelsberg laufen bis 11. November Filme mit gehörlosen Stars wie Tory Kotsur, John Maucere und Anne Zander. Wie sie Filmdrehs erleben und warum auch Hörende zum Festival gehen sollten.
Vor 25 Jahren übernahm er blutjung das Orchester und formte es erfolgreich zu einem Klangkörper. Am Sonntag wird im Nikolaisaal gefeiert – musikalisch versteht sich.
Das Zuhause zog sich als Motto durch die 29. Auflage des internationalen Theaterfestivals Unidram. Ein Rückblick – bevor das Event am Samstag mit „Babel“ endet.
Unidram widmet sich noch bis zum 11. November verschiedensten Formen von Theater. Darunter auch eine, die dem Festival-Selbstbild als Versuchslabor der Künste alle Ehre macht.