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Museum Barberini in Potsdam: Ausstellung  "Munch. Lebenslandschaft". Entstanden in Kooperation mit dem Clark Art Institute in Williamstown, Massachusetts, und dem MUNCH in Oslo, ist es die erste Ausstellung, die Edvard Munchs Faszination für die Natur in den Fokus rückt. Gezeigt werden über 110 Werke des norwegischen Künstlers.

© Andreas Klaer

Neue Barberini-Schau in Potsdam: Großer Besucherandrang zu Beginn der Munch-Ausstellung

Bis zum 1. April sind im Barberini 116 Werke des norwegischen Meisters Edvard Munch zu sehen. Hunderte Buchungen für Führungen und Workshops liegen bereits vor.

Zahlreiche Menschen haben zum Start der Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“ das Potsdamer Museum Barberini besucht. „Am Eröffnungswochenende waren zahlreiche Zeitfenster bereits ausgebucht“, sagte ein Sprecher des Hauses am Samstag. Zudem sei das Interesse an Führungen und Workshops sehr groß. „Über 800 Buchungen für Führungen und Workshops liegen bereits vor“, so der Sprecher.

Bis zum 1. April sind im Museum Barberini 116 Werke des norwegischen Meisters Edvard Munch (1863-1944) zu sehen - Gemälde, Lithographien und Zeichnungen. In der ersten Ausstellung zu seinen Landschaftsdarstellungen geht es um die Naturräume Wald, Garten und Feld und die Sommerfrische am Strand. Dabei zeigt das Titelbild der Ausstellung „Sommernacht am Strand“ eher die düsteren Stunden, wenn der Mond sich in den Wellen spiegelt.

Parallel zur Ausstellung im Museum Barberini zeigt auch die Berlinische Galerie eine Munch-Schau: „Edvard Munch. Zauber des Nordens“ ist seit dem 15. September und noch bis zum 22. Januar 2024 zu sehen. Anhand von 90 Werken wird dort die Beziehung zwischen Munch und Berlin beleuchtet. Für beide Ausstellungen bieten die Museen ein Kombiticket an. (dpa)

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