In der Dokumentation „Andreas Dresen. Ein Leben für den Film“ steht der Regisseur ausnahmsweise mal vor der Kamera. Am 30. Januar feiert sie im Filmmuseum Potsdam Premiere.
Kultur in Potsdam
Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ über den Regisseur G.W. Pabst ist ein Bestseller: Es geht um die Suche nach Haltung. Der Autor las in Potsdam daraus, zwei Wochen nach der Adlon-Affäre.
Das Potsdamer Künstlerkollektiv arbeitet an der Grenze zwischen Tanz und Medienkunst. Mit seinem neuen Film holt es ein von der Pandemie verschlucktes Stück auf die Leinwand.
Potsdam hat auch dieses Wochenende (26.-28.1.) wieder zahlreiche kulturelle Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit zu bieten. Wo das Licht am hellsten scheint, hat unsere Autorin zusammengetragen.
Die Potsdamer Fabrik zeigt „Lessons for Cadavers“ im Rahmen von Made in Potsdam. Die Choreografin Michelle Moura reflektiert tänzerisch mit den Toten die Lebenden.
Mit Camille Pissarro und Paul Signac sind für 2025 und 2026 zwei französische Meister angekündigt. Aber auch deutscher Impressionismus und geometrische Abstraktion werden Thema.
Die Historikerin war zuvor am Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Sie soll vor allem das künftige Schaudepot im Sammlungsneubau am Standort Babelsberg weiterentwickeln.
Das Museum Barberini hat Neuerwerbungen von Claude Monet und Camille Pissarro vorgestellt. Es ist der Auftakt zum Jubiläumsjahr des Impressionismus.
Die Ausstellung mit Werken von Barbara Raetsch im Kulturministerium ist gut besucht. Kulturministerin Manja Schüle bringt eine Retrospektive im Potsdam Museum ins Spiel.
Philipp Oswalt ist einer der vehementesten Kritiker des Garnisonkirchen-Wiederaufbaus. Jetzt hat er ein neues Buch geschrieben.
Ein Abend über die letzten Sekunden vor dem Tod: „100 Songs“ schenkt den Opfern eines Attentats eine Stunde lang ewiges Leben. Berührend, nur kommt es als Stück nicht vom Fleck.
Die Enthüllung rechtsextremer Aktivitäten im Landhaus Adlon schockierte viele Menschen. Wie Potsdams Kulturakteure reagierten – und was sie jetzt planen.
Das Marler Grimme-Institut hat die Nominierungen für den Grimme-Preis 2024 veröffentlicht. Eine Übersicht zu den Potsdamer Beiträgen.
Kann man angesichts der vielen Krisen so weitermachen wie bisher, fragt Monika Funke Sterns neuer Film. Potsdamer Kunstschaffende antworten darauf.
Das Potsdamer Theater bringt die Correctiv-Recherche zu dem rechten Treffen in der Villa Adlon auf die Bühne. Was Bettina Jahnke damit erreichen will.
Die Saison 2024 wird seine letzte in Potsdam: Der Chefdramaturg verlässt seinen Potsdamer Posten und wird noch dieses Jahr Leiter der Bachwochen.
Ende 2023 erwarb die Hasso Plattner Foundation zwei weitere Werke. Damit leitet das Museum das 150. Jubiläumsjahr des Impressionismus ein.
Ob Folk am Alten Markt, Techno in der Pflanzenhalle oder La Barberina im Schlosstheater: In mehr als 60 Veranstaltungen wird im Juni das Festivalmotto „Tanz“ durchdekliniert.
Das brandenburgische Umweltfilmfestival hat im Filmmuseum Potsdam begonnen. Warum der Auftaktfilm richtungsweisend ist und was Gerhard Gundermann damit zu tun hat.
Rund 40 Frauen hat Regisseurin Anna-Elisabeth Frick zum Thema Mutterschaft befragt und daraus einen Theaterabend gemacht. Vergnüglich und lehrreich, auch wenn er nicht ganz abhebt.
Der Urheberrechtsexperte gründete 1996 den Förderverein des Hans Otto Theaters. Kurz vor seinem 90. Geburtstag ist er in Potsdam verstorben.
Potsdam bekommt ein neues Filmfestival: „Green Visions Potsdam“. Festivalzentrum soll das Filmmuseum werden, Leiter ist der Ex-Berlinale-Chef Dieter Kosslick.
Warum tanzt der Mensch?: Vier Fragen an Musikfestspielleiterin Dorothee Oberlinger
Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci stehen 2024 unter dem Motto „Tanz“. Leiterin Dorothee Oberlinger über Tanz als Fitnesscenterersatz der Renaissance und ihren Höhepunkt im Programm.
Der preisgekrönte Schauspieler zeigt als Musiker mit den Rhythmus Boys seine dadaistische Seite: mit Lyrik, Slapstick und Running Gags.
Bevor die 30. Ausgabe des Jüdischen Filmfestivals Berlin-Brandenburg im Juni ansteht, stellt sich das Event neu auf: Die Filmwissenschaftlerin Lea Wohl von Haselberg ist jetzt Teil der Leitung.
Bereits im Vorjahr sollte die Bürgerstiftung als Betreiberin der Inselbühne einen Vertrag bekommen. Doch es hakt erneut. Feststeht bereits: 2024 wird es kein volles Programm geben.
Ob Keramikworkshop oder die „Dornröschen-Stradivari“ – am Wochenende ist in der Landeshauptstadt wieder einiges los. Hier ein paar Tipps für gute Unterhaltung.
Die DDR und die Transformationszeit nach 1990 soll unter dem neuen Leiter Thomas Steller künftig mehr Platz bekommen am Alten Markt. Den Anfang macht eine Lampe aus dem Minsk.
Rekordeinnahmen, ein Bundeskanzler-Besuch und gut besuchte „Potsdamer Linien“. Die Bilanz des Fördervereins für 2023 fällt trotzdem nicht nur positiv aus.
Die Potsdamer Spielstätten profitieren auch in diesem Jahr von der brandenburgischen Landesförderung für freie darstellende Künste. Die Gesamtsumme liegt bei 2,44 Millionen Euro.
Das Festival Made in Potsdam widmet sich ab 7. Januar einen Monat lang aktueller Kunst. Zum Auftakt gibt die Potsdamer Künstlerin im Kunstraum eine Lektion in Leichtigkeit.
Der Künstler Werner Nerlich gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des Potsdamer Nachkriegs-Kulturlebens. Jetzt ist seine Biografie „Hätte ich immer nur malen können...“ erschienen.
Im Neuen Palais steht noch einmal die Führung „Kaiserliche Weihnachten“ an, im Lindenpark ein multikulturelles Familienfest. Wer winterliche Märchen mag, ist in der Jurte des Volksparks richtig.
Neues Jahr, neuer Veranstaltungskalender: In Potsdam reiht sich ein kulturelles Highlight an das Nächste. Von Fotografie, zu Literatur bis hin zum Tanz – 2024 hat einiges zu bieten.
Supa Rich Kids feierten mit „Afrikan Party“ in der fabrik Potsdam Afrikas reiche Kulturen. Ein kurzer, aber intensiver Abend.
55.000 Besucherinnen und Besucher begrüßte die Einrichtung im ausgehenden Jahr. Für 2024 sind einige Neuerungen geplant.
Am zweiten Feiertag fand das Weihnachtskonzert der Kammerakademie statt. Zu hören war dort unter anderen eine der gefragtesten Trompeterinnen unserer Zeit.
Der Fauvist Maurice de Vlaminck war künstlerisch seiner Zeit voraus. 2024 zeigt das Barberini seine erste umfassende Retrospektive in Deutschland.
Welche Jubiläen werden 2024 in Potsdam Thema sein? Bestimmend sein werden die Jahre 1848 bis 1989. Die Stadt plant ein Programm mit dem Arbeitstitel „Wegmarken der Demokratie“.
Der Maler Otto Heinrich hat historische Stadtansichten vielfach in seinen Bildern festgehalten. Doch eine Ausstellung im Potsdam Museum zu ihm gab es noch nie.
2023 erhielt der Autor den Büchner-Preis. Wie schaut er persönlich zurück, wie voraus auf das kommende Jahr? Acht Fragen nach Stockholm.
Zeit für eine Jahresendauslese aus dem, was Museen und Musik, Theater und Tanz, Literatur und Film 2023 zu bieten hatten: Was gelang? Was nicht? Was überraschte?
Wie wird man Klimaaktivistin? Luisa Neubauer versuchte in Potsdam mit ihrem Buch „Gegen die Ohnmacht. Meine Großmutter, die Politik und ich“ eine autobiografische Antwort zu geben.
Der vierte Teil der Sörensen-Krimireihe erschien als Roman im vergangenen Februar. Das Hörstück dazu ist wie Kino für die Ohren.
Der Potsdamer Schauspieler liebt Abgründiges und dänisches Kino. Mit Marion Brasch tauchte er am Donnerstag in sein Leben ein.
Die Bürgerstiftung soll einen mehrjährigen Vertrag für die Inselbühne bekommen. Das begrüßte der Ausschuss – kreidete dem Oberbürgermeister aber mangelnde Kommunikation an.
Am Waschhaus soll es ein Science-Fiction-Festival geben, im Atelierhaus Scholle 51 „Die goldene Schollplatte“. Die Fachjury mahnte ein höheres Budget an.
Die Fluxus-Bewegung hat ihre Ursprünge in der Neuen Musik. Das Potsdamer Museum stellt aktuell Arbeiten seiner Sammlung aus, die das zeigen.