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Der Berliner Kabarettist Frank Lüdecke schreibt hier jede Woche über die Fußball-Bundesliga.

Unser Kolumnist beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Liga eins und zwei. Im Falle von Bayern München und Hertha BSC sind sie seiner Meinung nach längst gefallen.

Eine Kolumne von Frank Lüdecke
Karl-Heinz Schnellinger trifft für Deutschland im WM-Halbfinale von Mexiko 1970 zum 1:1 gegen Italien und erzwingt damit die Verlängerung.

Karlheinz Schnellinger gehört zu den Legenden des deutschen Fußballs, nicht nur wegen seines Tores im Jahrhundertspiel gegen Italien. Am Ostersonntag wird er 85. Auf den DFB ist er nicht gut zu sprechen.

Von Christoph Sator, dpa
Herthas Anführer. Fabian Reese Hertha und Haris Tabakovic nach dem Spiel gegen Nürnberg.

Bei Hertha BSC wechseln sich Fabian Reese und Haris Tabakovic mit starken Leistungen ab. Das reicht den Berlinern für große Momente, aber nicht für den großen Wurf.

Von Caroline von Molitor
Hengst Fantastic Moon wird in Hoppegarten als „Galopper des Jahres“ ausgezeichnet.

Am ersten Renntag der Saison wird Hengst Fantastic Moon als „Galopper des Jahres“ ausgezeichnet. Im Hauptrennen kommt es zu einem Wiedersehen mit seinem größten Rivalen.

Von Benedikt Paetzholdt
Langer Weg. Mikkel Kaufmann, hier nach einem Treffer in der Hinrunde.

Nach einem langen Anlauf kommt Stürmer Mikkel Kaufmann in Berlin endlich an. Ob er die Lösung für Unions Effizienz-Probleme ist, bleibt aber noch fraglich.

Von Kit Holden
Karl-Heinz Schnellinger trifft für Deutschland im WM-Halbfinale von Mexiko 1970 zum 1:1 gegen Italien und erzwingt damit die Verlängerung.

Karlheinz Schnellinger gehört zu den Legenden des deutschen Fußballs, nicht nur wegen seines Tores im Jahrhundertspiel gegen Italien. Am Ostersonntag wird er 85. Auf den DFB ist er nicht gut zu sprechen.

Von Christoph Sator, dpa
Tobias Eder überzeugte im Viertelfinale gegen die Adler Mannheim durch seinen hohen Einsatz.

Der Stürmer übertrifft in seiner ersten Saison für den DEL-Rekordmeister die Erwartungen. Seine Vielseitigkeit ist jetzt auch gegen die Straubing Tigers gefragt.

Von Benedikt Paetzholdt
Münchens Joshua Kimmich reagiert nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund unzufrieden.

Die Chancen auf die Meisterschaft sind für den FC Bayern nur noch theoretischer Natur. Der Fußball-Nationalspieler fordert seine Kollegen auf, ihre eigene Leistung zu hinterfragen.