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Politik

Der Deutsche Bundestag möchte Korruption und Bestechung stärker bekämpfen.

Bei den Corona-Maskenaffären gingen viele Hauptakteure straffrei aus, eine Verurteilung war nicht möglich. Durch ein neues Gesetz ändert sich das nun. Doch das gefällt nicht allen im Bundestag.

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gibt ein Pressestatement nach der Sitzung des Asusschusses für Klimaschutz und Energie sowie für Umwelt.

Einem Medienbericht zufolge sollen wichtige Informationen zum Atomausstieg Robert Habeck nicht erreicht haben. Am Freitag weist Habeck die Anschuldigung zurück: Es gebe kein Geheimwissen.

Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Regierungseklärung im März.

Mehr Deutsche bewerten den Staat laut einer Allensbach-Umfrage eher positiv als negativ. Die Sympathien sind zudem höher als früher. Doch es hält sich ein Gefühl der Übergriffkeit.

Lars Klingbeil, SPD-Bundesvorsitzender, spricht sich in einem Interview für einen höheren Mindestlohn aus.

Der Mindestlohn liegt seit Januar bei 12,41 Euro pro Stunde. Angesichts der Preisentwicklung viel zu wenig, sagt der SPD-Chef. Von der Mindestlohnkommission erwartet er eine Reaktion.

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) muss sich erneut wegen des Atomausstiegs rechtfertigen.

Eine Laufzeitverlängerung für AKWs und ein Streckbetrieb seien nicht sinnvoll, hieß es 2022 vom Wirtschaftsministerium. Fachbeamte hatten das aber teils anders beurteilt.

Von
  • Christopher Ziedler
  • Stefanie Witte
  • Caspar Schwietering
Maximilian Krah AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, kommt zu einem Pressestatement nach dem Gespräch mit der AfD Fraktionsspitze.

Die AfD versteckt ihre Spitzenkandidaten zur EU-Wahl, weil diese womöglich Geld aus China und Russland annahmen. Eine SPD-Frau fühlt sich an die Selbstbedienungsmentalität der SED erinnert.

Von Julius Betschka
Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts

Das Verfassungsgericht wird bald sein Urteil zum Ampel-Wahlgesetz fällen. Die Fünfprozenthürde spielt dabei eine wichtige Rolle. Aber wird das Gericht sich selbst korrigieren?

Ein Kommentar von Albert Funk
Schild der UNRWA in Gaza.

6,7 Millionen Palästinenser werden betreut, darunter auch Kinder und Kindeskinder von Geflüchteten. Insgesamt hat das Hilfswerk mehr als 30.000 Mitarbeiter. Es ist in Misskredit geraten, wegen Unterstützung des Hamas-Terrors. Seine Zukunft ist ungewiss.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Kai Wegner (CDU), Berlins Regierender Bürgermeister (Archivbild vom November 2023).

Kai Wegner will die Reform der Schuldenbremse, CDU-Bundeschef Friedrich Merz ist dagegen. Im parteiinternen Streit legt Berlins Regierender nun nach – und stichelt indirekt gegen Merz.

Von
  • Christian Latz
  • Anna Thewalt

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