Der Lachs hat einen so exzellenten Geruchssinn, dass er sogar den Fluss wiederkennt, in dem er als Larve geschlüpft ist. Sonnenbarsche balzen und laichen nur im Sonnenlicht, dann glänzt die blaugrüne Farbe des Männchens so verlockend.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.01.2008
Eine Ausstellung würdigt die Gruppe Geflecht
Ein KINOBESUCH von Christina Tilmann
Dostojewskij als Trash-Theater: Nicolas Stemanns „Brüder Karamasow“ in Wien
So lebendig können tote Partituren sein: der Akademie für Alte Musik zum 25. Geburtstag
Diese Woche auf Platz 87 mit: „Soundso“
Seoul präsentiert sich in Frankfurt am Main
Der holländische Theatermagier Johan Simons hat aus dem Schatzkästlein der Dramatik Pedro Calderóns Barockstück Das Leben ein Traum hervorgekramt, über einen Prinzen, der den Fluch seiner Geburt besiegen soll. Eine packende Parabel über die Lust an der Macht, den Kampf mit dem Schicksal und die Kraft der Imagination, die die scheußlichen Stellen des Daseins mit glänzenden Gewändern umhüllt.
Antonín Dvoráks ureigenstes Metier war die reine Streicherkammermusik. Zum Eigenbedarf für seine Hausmusikabende komponierte er das „Terzett für zwei Violinen und Viola C-Dur“.
Christine Wahl gratuliert einer ewig jungen Bühne zum 100.
Fürst de Lignes Reflexionen, neu übersetzt
Schubert galt als eines der Urgesteine der ostdeutschen Schauspielergarde. Jetzt ist er im Alter von 69 Jahren verstorben.
Hierzulande ist er durch seine Filmerfolge wie "Gib dem Affen Zucker" und seinen Welthit "Azzuro" bekannt. In seiner Heimat Italien jedoch gilt Adriano Celentano als einer der größten und erfolgreichsten Stars. Heute wird er 70 Jahre alt.
Für das Projekt "RESPECTacles" werden in Großbritannien derzeit Brillen gesammelt, die - als Kunstwerk aufbereitet - an den Mord von Juden in der NS-Zeit erinnern sollen. Zu den prominenten Brillengebern zählt auch Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe.
Im Kampf um eine bessere Bezahlung planen die Drehbuchautoren in Hollywood, nun auch die Verleihung der Golden Globes zu boykottieren. Viele Filmstars gerieten dabei in eine Zwickmühle.
Frau Holle
In den Katakomben von Paris
Blick in die Sterne
25 Jahre Galerie Horst Dietrich
Pop-Art
Die Zauberflöte
Narziss
The Godfathers of Drum ’n’ Bass
Arne Nielsen
Das neue Jahr der Sterne
Play!
Surfpoeten
Chaos im Zauberschloss
Von Engeln und Girlies: Neujahrskonzerte in der Philharmonie und der Berliner Volksbühne:
Sebastian Leber drückt Lt. Surf die Daumen
Christiane Meixner spürt stillen Schatten nach
Frederik Hanssen über das ewige Ringen um den „Ring“
Die Londoner Nationalgalerie würdigt die Renaissancekunst von Siena
Außenhaut und Innenleben: zur jüngsten Kritik von Kunsthistorikern und Architekten am Berliner Schlosswettbewerb.
In Aki Kaurismäkis Film „Wolken ziehen vorüber“ von 1996 gibt es eine bewegende Sequenz. Da steht Kati Outinen, die glücklose Kellnerin Ilona, zu Hause bei sich und betrachtet versonnen ein Kinderfoto.
Gegen 0 Uhr 30 in der S-Bahn Richtung Ostkreuz bemerkte ich beim Hinsetzen einen üblen Gestank, eine Mischung aus kaltem Rauch, altem Schweiß und süßlich riechenden Krankheiten. Mir gegenüber saß ein älterer Mann, zu seinen Füßen einige halb gefüllte Plastiktüten.
Bernhard Schulz blickt auf Außereuropäisches
Ian-Curtis-Special
Die Zauberflöte
Rana’s Wedding
Ich weiß, wer mich getötet hat
Die Schülerin Makoto entdeckt eines Tages eine besondere Gabe: Läuft sie so schnell sie kann, springt sie durch die Zeit und landet in der Vergangenheit. Bald versucht Makoto in den Lauf der Zeit einzugreifen, Handlungen zu verändern und zu ihrem Vorteil zu manipulieren.
Der perfekte Film zum Start des 68er-Jubiläumsjahrs. Nicht dass die Welt vor 40 Jahren tatsächlich so bonbonbunt ausgesehen hätte und es zwischen ihren Bewohnen so psychedelisch abgedreht und trotzdem cool zugegangen wäre.
Wir verstehen uns wunderbar
Tapas
Es gibt Fragen, die mögen viele Schriftsteller und Schriftstellerinen in Interviews nicht beantworten oder gar nicht erst gestellt bekommen (bis hin zum sofortigen Gesprächsabbruch!): „Schreiben Sie an einem neuen Buch?
DO Ich achte im Museum verstärkt auf die Besucher. Manchmal sind sie auch interessanter als die Kunstwerke selbst.
Mehrere hundert Könige und Königinnen schwirren dieser Tage durch Berlin. Sie sind in bunte Gewänder gehüllt und tragen prachtvolle Kronen auf dem Kopf und als Szepter einen großen goldenen Stern.