Eine Berliner Lektion mit Ulrich Khuon
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.01.2008
Moritz Rinke besucht ein Westberlin-Museum auf den Kanaren
Natürlich war das ein ganz mieser Trick: Wir Eltern wollten abends ungestört um die Häuser ziehen und die Kinder – nur mit Babyphone-Verbindung zu den Wohnungsnachbarn – mutterseelenallein zurücklassen. Also wurden Jan und Josefine nachmittags ins Stadtbad Schöneberg eskortiert und dort nach allen Regeln der Schwimmkunst bis zur Erschöpfung animiert.
Beim 29. Filmfestival in Saarbrücken präsentiert sich das junge deutsche Kino politisch - und streng individuell.
Montags in Moskau: In Vladimir Sorokins Monster-Roman "Der Tag des Opritschniks" bestimmen Gewalt, Repression und Nationalismus den Alltag - Parallelen zur Gegenwart sind beabsichtigt.
Ein amerikanisches "Re-Education"-Wochenende im Berliner Hebbel am Ufer.
Nicht nur Vivaldi hat die vier Jahreszeiten vertont, sondern auch das argentinische Tangogenie Astor Piazzolla. Seine „Jahreszeiten“ sind eine bunte Folge von Musik-Miniaturen, die sich wie auf einer Perlenkette aneinander reihen.
Mehrere Kriege wurden von einem Präsidenten angezettelt, der seinen Staatsgästen am liebsten Hamburger brät. Dazu tobt ein Verteilungs- und Ökologiekrieg, während der Fußgänger in den USA zur aussterbenden Art wird.
Mark Benecke weiß genau, wie der perfekte Mord organisiert werden muss. Und er verrät, warum er Maden toll findet und vor Spinnen Angst hat.
Kürzlich traf ich beim Einkaufsbummel eine alte Bekannte wieder. Gerade hatten wir so richtig schön begonnen, über alte Zeiten zu reden, da unterbrach sie mich mit dem Hinweis, sie müsse rasch weitergehen.
Wenn die Steine rollen: Musik-Dokus drängen mächtig ins Kino. Doch Pop und Film sind schon lange ein seltsames Paar.
Null Chance: Sebastian Nübling inszeniert „Hass“ nach dem Film von Mathieu Kassovitz in den Münchner Kammerspielen.
Jörg Königsdorf macht der Queen einen Vorschlag
Herr Ebert, Ihren Kollegen vom British Council wird von russischer Seite vorgeworfen, man arbeite nicht auf einer gesetzlichen Grundlage. Auf welcher Grundlage arbeiten die Goethe-Institute in Moskau und St.
Nach ihrer Babypause ist Tanja Ries inzwischen als Gastgeberin des Chansonfestes wieder in der Berliner Kleinkunstszene präsent. Nun kommt auch ihr neuestes „Baby“ zur Release-Party: Ihre neue CD liebe mich versammelt große Gefühle und kleine Songperlen, deren eingängige Melodien durch geschickt gesetzte Disharmonien aufhorchen lassen.
Die Koreanerin Moonjoo Lee hat urbane Strukturen zu einem ihrer Themen gemacht. Schon in den 90er Jahren dokumentierte sie städtische Sanierungsgebiete in Korea und später in den USA.