zum Hauptinhalt

Seit 40 Jahren zeigt Anselm Dreher in seiner Berliner Galerie, was andere erst später entdecken

Von Michaela Nolte

Fachpreisrichter:die Architekten David Chipperfield (London/Berlin) Giorgio Grassi (Mailand) Petra Kahlfeldt (Berlin) Peter Kulka (Köln/Dresden) HG Merz (Stuttgart) Gesine Weinmiller (Berlin); der Architekturhistoriker Vittorio Magnago Lampugnani (Mailand/Zürich) und der Stadtplaner Peter Zlonicky (München) Sachpreisrichter: Dirk Fischer, CDU- Bundestagsabgeordneter Wolfgang Thierse (SPD), Bundestagsvizepräsident Wolfgang Tiefensee (SPD), Bundesbauminister Bernd Neumann (CDU), Kulturstaatsminister des Bundes André Schmitz (SPD), Berlins Kulturstaatssekretär Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Hermann Parzinger, künftiger Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Sachverständiger: u.a.

Ein Pionier lyrischer Abstraktion? Nein, er malte nicht im Affekt. Die Galerie Fahnemann zeigt Hans Hartung in neuem Licht

Von Christiane Meixner

Der Name steht für ein Programm, für eine Haltung und für ein Partykonzept, bei dem es gar nicht laut und schnell und hart genug sein kann. Massiv Berlin ist ein Kollektiv, das sich nicht den billigen Effekten verschrieben hat.

Michaela Nolte besucht ganz entspannt 80 Berliner Galerien

Von Michaela Nolte

Olivier Messiaens gestaltenreiche „Turangalîla-Symphonie“ für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester hat sich die Staatskapelle unter der Stabführung von Zubin Mehta (Foto) vorgenommen. Dieses selten zu hörende Werk ist eine mitreißende, vor entfesselter Rhythmik nur so strotzende Klangwolke.

Schloss

Was steht in der Ausschreibung zum Berliner Schloss-Wettbewerb? Wer bewirbt sich, wer entscheidet? Die Fakten zur Debatte.

Von Bernhard Schulz
Marianne Kiefer

Bekannt wurde sie im DDR-Fernsehen durch ihre Figuren "Paula Zipfel" und "Olga Knopf" sowie ihr kaum zu bändigendes Mundwerk. Nun ist die Schauspielerin Marianne Kiefer im Alter von 79 Jahren nach langer Krankheit gestorben.

Der Lachs hat einen so exzellenten Geruchssinn, dass er sogar den Fluss wiederkennt, in dem er als Larve geschlüpft ist. Sonnenbarsche balzen und laichen nur im Sonnenlicht, dann glänzt die blaugrüne Farbe des Männchens so verlockend.

Von Brigitte Grunert

So lebendig können tote Partituren sein: der Akademie für Alte Musik zum 25. Geburtstag

Von Carsten Niemann

Der holländische Theatermagier Johan Simons hat aus dem Schatzkästlein der Dramatik Pedro Calderóns Barockstück Das Leben ein Traum hervorgekramt, über einen Prinzen, der den Fluch seiner Geburt besiegen soll. Eine packende Parabel über die Lust an der Macht, den Kampf mit dem Schicksal und die Kraft der Imagination, die die scheußlichen Stellen des Daseins mit glänzenden Gewändern umhüllt.

Antonín Dvoráks ureigenstes Metier war die reine Streicherkammermusik. Zum Eigenbedarf für seine Hausmusikabende komponierte er das „Terzett für zwei Violinen und Viola C-Dur“.