Seit 40 Jahren zeigt Anselm Dreher in seiner Berliner Galerie, was andere erst später entdecken
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.01.2008
In der Asperger Gallery wird Martin Blaszkos Werk wiederentdeckt
Fachpreisrichter:die Architekten David Chipperfield (London/Berlin) Giorgio Grassi (Mailand) Petra Kahlfeldt (Berlin) Peter Kulka (Köln/Dresden) HG Merz (Stuttgart) Gesine Weinmiller (Berlin); der Architekturhistoriker Vittorio Magnago Lampugnani (Mailand/Zürich) und der Stadtplaner Peter Zlonicky (München) Sachpreisrichter: Dirk Fischer, CDU- Bundestagsabgeordneter Wolfgang Thierse (SPD), Bundestagsvizepräsident Wolfgang Tiefensee (SPD), Bundesbauminister Bernd Neumann (CDU), Kulturstaatsminister des Bundes André Schmitz (SPD), Berlins Kulturstaatssekretär Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Hermann Parzinger, künftiger Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Sachverständiger: u.a.
Ein Pionier lyrischer Abstraktion? Nein, er malte nicht im Affekt. Die Galerie Fahnemann zeigt Hans Hartung in neuem Licht
Der Architekturkritiker Günther Kühne ist tot
Kairo-Impressionen in der Galerie Anna Augstein
Am heutigen 5. Januar beginnen die offiziellen Feierlichkeiten zum Gedenkjahr mit einem Konzert des Salzburger Mozarteum Orchesters.
Zum Tod des Kritikers Armin Eichholz
Der Name steht für ein Programm, für eine Haltung und für ein Partykonzept, bei dem es gar nicht laut und schnell und hart genug sein kann. Massiv Berlin ist ein Kollektiv, das sich nicht den billigen Effekten verschrieben hat.
Michaela Nolte besucht ganz entspannt 80 Berliner Galerien
Olivier Messiaens gestaltenreiche „Turangalîla-Symphonie“ für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester hat sich die Staatskapelle unter der Stabführung von Zubin Mehta (Foto) vorgenommen. Dieses selten zu hörende Werk ist eine mitreißende, vor entfesselter Rhythmik nur so strotzende Klangwolke.
Was steht in der Ausschreibung zum Berliner Schloss-Wettbewerb? Wer bewirbt sich, wer entscheidet? Die Fakten zur Debatte.
Bei mamatipps.de ist alles ganz einfach.
Die Tanztage Berlin bieten zum Auftakt karge Kost
Seit Dezember besetzen Umwelt-Aktivisten in Dresden einen Baum, um gegen seine Fällung und den Bau der Waldschlößchenbrücke im UNESCO-Welterbe Elbtal zu protestieren. Die Stadt will sie vertreiben, um ungehindert zu bauen.
Die Stadtbibliothek Nürnberg bewahrt Diebesgut auf: Bücher, die die Nazis einst Juden und anderen Verfolgten raubten. Nun sucht die Stadt die rechtmäßigen Besitzer oder Hinterbliebene, um die Bücher zurückzugeben.
Bekannt wurde sie im DDR-Fernsehen durch ihre Figuren "Paula Zipfel" und "Olga Knopf" sowie ihr kaum zu bändigendes Mundwerk. Nun ist die Schauspielerin Marianne Kiefer im Alter von 79 Jahren nach langer Krankheit gestorben.
Der Lachs hat einen so exzellenten Geruchssinn, dass er sogar den Fluss wiederkennt, in dem er als Larve geschlüpft ist. Sonnenbarsche balzen und laichen nur im Sonnenlicht, dann glänzt die blaugrüne Farbe des Männchens so verlockend.
Eine Ausstellung würdigt die Gruppe Geflecht
Ein KINOBESUCH von Christina Tilmann
Dostojewskij als Trash-Theater: Nicolas Stemanns „Brüder Karamasow“ in Wien
So lebendig können tote Partituren sein: der Akademie für Alte Musik zum 25. Geburtstag
Diese Woche auf Platz 87 mit: „Soundso“
Seoul präsentiert sich in Frankfurt am Main
Der holländische Theatermagier Johan Simons hat aus dem Schatzkästlein der Dramatik Pedro Calderóns Barockstück Das Leben ein Traum hervorgekramt, über einen Prinzen, der den Fluch seiner Geburt besiegen soll. Eine packende Parabel über die Lust an der Macht, den Kampf mit dem Schicksal und die Kraft der Imagination, die die scheußlichen Stellen des Daseins mit glänzenden Gewändern umhüllt.
Antonín Dvoráks ureigenstes Metier war die reine Streicherkammermusik. Zum Eigenbedarf für seine Hausmusikabende komponierte er das „Terzett für zwei Violinen und Viola C-Dur“.
Christine Wahl gratuliert einer ewig jungen Bühne zum 100.
Fürst de Lignes Reflexionen, neu übersetzt