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„Spuren eines Lebens“ von Lajos Koltai im Kino

Von Daniela Sannwald

Wer zieht nach einem Restaurant- oder Theaterbesuch zuerst den Mantel an? Hilft man der Dame zuerst, oder zieht man sich seinen Mantel an der Garderobe an, um anschließend der Dame zu helfen?

Von Elisabeth Binder

Das neue Jahr ist jetzt zwar schon knapp zwei Wochen alt, doch gedenken die Kabarettisten Florian Schroeder und Volkmar Staub noch mal dem alten mit ihrem Jahresrückblick. Das hat ja einiges gebracht – allerlei Gipfel etwa von G8 bis Klima, allerlei Abgänge von Pauli bis Stoiber und vieles mehr.

Wirklich sehr stark ist diese zu spielzeit’europa geladene Inszenierung von Grzegorz Jarzyna, die heute Zusatzvorstellung hat. Die Textgrundlage bildet die Medea-Geschichte, wie sie von Euripides überliefert ist.

Halbtonschritte unterm Halbmond: Nuri Karademirli leitet in Kreuzberg Europas einziges Konservatorium für türkische Musik

Von Udo Badelt

Vladimir Malakhov tanzt endlich wieder in Berlin

Von Sandra Luzina
Ringo Starr

Tausende haben im englischen Liverpool und im norwegischen Stavanger die Regentschaft der beiden als Kulturhauptstädte Europas im Jahr 2008 gefeiert. 50.000 Gäste erlebten in Liverpool eine Show mit Ex-Beatle Ringo Starr.

Toskanische Malerei: eine Ausstellung der Gemäldegalerie Berlin

Von Michael Zajonz

Nun hat Bayern wieder einen Problembären. Während sich Bruno noch ungeschickt den Pelz über die Ohren ziehen ließ, weil nicht die Menschen ihn sondern er die Menschen besucht hat, bringt Flocke nur einige Kameraleute und einen Zoodirektor in Bedrängnis.

Philippe de Montebello hört auf – nach 31 Jahren als Chef des Metropolitan Museum New York

Von Bernhard Schulz

„Medea“ im Haus der Berliner Festspiele

Von Christine Wahl

Einfach oder edel? Die Ausstellung „Der feine Unterschied“ in Frankfurt/Main widmet sich dem Biedermeiermöbel

Von Michael Zajonz

Das ist vielleicht das merkwürdigste Stück von Anton Tschechow. Er selbst nennt Onkel Wanja „Szenen aus dem Landleben“.

Kurz bevor die Mauer niederfiel begann im Westen Berlins eine Musikkarriere, die bis heute anhält. Der Sänger, Songschreiber und Dickschädel Nikolai Tomás sammelte ein paar Freunde um sich, gründete die Poems for Laila und stand plötzlich für einen weltoffenen Entwurf von Popmusik, der jenseits aller Multikulti-Debatten einen neuen, vielgestaltigen Sound in die Stereoanlagen brachte.

Vom Betonbau ans Bauhaus und zurück: der Leipziger Maler Albert Hennig

Von Christiane Meixner