Jörg Königsdorf plädiert gegen die Vorverurteilung des Lukullus
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.01.2008
„Spuren eines Lebens“ von Lajos Koltai im Kino
Wer zieht nach einem Restaurant- oder Theaterbesuch zuerst den Mantel an? Hilft man der Dame zuerst, oder zieht man sich seinen Mantel an der Garderobe an, um anschließend der Dame zu helfen?
Das neue Jahr ist jetzt zwar schon knapp zwei Wochen alt, doch gedenken die Kabarettisten Florian Schroeder und Volkmar Staub noch mal dem alten mit ihrem Jahresrückblick. Das hat ja einiges gebracht – allerlei Gipfel etwa von G8 bis Klima, allerlei Abgänge von Pauli bis Stoiber und vieles mehr.
Wirklich sehr stark ist diese zu spielzeit’europa geladene Inszenierung von Grzegorz Jarzyna, die heute Zusatzvorstellung hat. Die Textgrundlage bildet die Medea-Geschichte, wie sie von Euripides überliefert ist.
"Migrationshintergrund" – Deutschland braucht zur Integration und zur eigenen Identität eine neue, klarere Sprache.
Halbtonschritte unterm Halbmond: Nuri Karademirli leitet in Kreuzberg Europas einziges Konservatorium für türkische Musik
Jerusalem adieu: Die Schriftstellerin Angelika Schrobsdorff ist in ihren früheren Heimatort Berlin emigriert
Vladimir Malakhov tanzt endlich wieder in Berlin
Tausende haben im englischen Liverpool und im norwegischen Stavanger die Regentschaft der beiden als Kulturhauptstädte Europas im Jahr 2008 gefeiert. 50.000 Gäste erlebten in Liverpool eine Show mit Ex-Beatle Ringo Starr.
Toskanische Malerei: eine Ausstellung der Gemäldegalerie Berlin
Nun hat Bayern wieder einen Problembären. Während sich Bruno noch ungeschickt den Pelz über die Ohren ziehen ließ, weil nicht die Menschen ihn sondern er die Menschen besucht hat, bringt Flocke nur einige Kameraleute und einen Zoodirektor in Bedrängnis.
Thea Herold geht ihren eigenen Erinnerungen nach
Philippe de Montebello hört auf – nach 31 Jahren als Chef des Metropolitan Museum New York
Adieu Mitte: Nach zehn Jahren hat die Galerie M+R Fricke einen neuen Ort
„Medea“ im Haus der Berliner Festspiele
Einfach oder edel? Die Ausstellung „Der feine Unterschied“ in Frankfurt/Main widmet sich dem Biedermeiermöbel
Das ist vielleicht das merkwürdigste Stück von Anton Tschechow. Er selbst nennt Onkel Wanja „Szenen aus dem Landleben“.
Kurz bevor die Mauer niederfiel begann im Westen Berlins eine Musikkarriere, die bis heute anhält. Der Sänger, Songschreiber und Dickschädel Nikolai Tomás sammelte ein paar Freunde um sich, gründete die Poems for Laila und stand plötzlich für einen weltoffenen Entwurf von Popmusik, der jenseits aller Multikulti-Debatten einen neuen, vielgestaltigen Sound in die Stereoanlagen brachte.
Vom Betonbau ans Bauhaus und zurück: der Leipziger Maler Albert Hennig
Bedrohung, Hoffnung, Inszenierung: Warum wir uns immer noch so schwer tun mit den Frauen und der Macht.