Toskanische Malerei: eine Ausstellung der Gemäldegalerie Berlin
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.01.2008
Nun hat Bayern wieder einen Problembären. Während sich Bruno noch ungeschickt den Pelz über die Ohren ziehen ließ, weil nicht die Menschen ihn sondern er die Menschen besucht hat, bringt Flocke nur einige Kameraleute und einen Zoodirektor in Bedrängnis.
Thea Herold geht ihren eigenen Erinnerungen nach
Philippe de Montebello hört auf – nach 31 Jahren als Chef des Metropolitan Museum New York
Adieu Mitte: Nach zehn Jahren hat die Galerie M+R Fricke einen neuen Ort
„Medea“ im Haus der Berliner Festspiele
Einfach oder edel? Die Ausstellung „Der feine Unterschied“ in Frankfurt/Main widmet sich dem Biedermeiermöbel
Das ist vielleicht das merkwürdigste Stück von Anton Tschechow. Er selbst nennt Onkel Wanja „Szenen aus dem Landleben“.
Kurz bevor die Mauer niederfiel begann im Westen Berlins eine Musikkarriere, die bis heute anhält. Der Sänger, Songschreiber und Dickschädel Nikolai Tomás sammelte ein paar Freunde um sich, gründete die Poems for Laila und stand plötzlich für einen weltoffenen Entwurf von Popmusik, der jenseits aller Multikulti-Debatten einen neuen, vielgestaltigen Sound in die Stereoanlagen brachte.
Vom Betonbau ans Bauhaus und zurück: der Leipziger Maler Albert Hennig
Bedrohung, Hoffnung, Inszenierung: Warum wir uns immer noch so schwer tun mit den Frauen und der Macht.
Wie im letzten Jahr beruft der Tagesspiegel wieder eine Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Forum der Berlinale vergibt. Wer als Mitglied dieser Jury teilnehmen möchte, kann sich nun bewerben.
Der Film von Milos Forman nach Ken Keseys Buch Einer flog über das Kuckucksnest ist berühmt und der Stoff durchaus fürs Theater geeignet: Randle P. McMurphy wird vom Gefängnis in die psychiatrische Anstalt verlegt.
Was man hierzulande schön findet, muss den Menschen in Japan längst nicht gefallen. 2 x Three Beauties, die erste Ausstellung im Rahmen des berlinisch-japanischen Projekts „La-condition-japonaise“, widmet sich der individuellen Definition von Schönheit.
„Wir wollen fest auf sexy Beinen stehen“, ruft Berndt Schmidt ins Mikrofon. Der neue Geschäftsführer des Friedrichstadtpalastes meint damit nicht die eigenen Extremitäten, sondern die seiner berühmten Girl-Reihe.
Christine Wahl über die Abschaffung des Publikums durch sich selbst
Diese Woche auf Platz 49 mit: „Zeit zu verstehen“
Aufhebung des Todesurteils gegen Marinus van der Lubbe: Der Reichstagsbrand ist damit juristisch abgeschlossen. Die Kontroverse um den Brand dürfte aber erneut aufleben.
Pionier der Lautpoesie: Zum Tod des französischen Dichters Henri Chopin, der am 3. Januar im Alter von 85 Jahren verstarb.
Wie der Schauspieler Cuco Wallraff das Schlossparktheater wiederbeleben will. Der Moment ist günstig, denn Steglitz wird immer beliebter.
Immer stand der junge Mann vor Reichelt, immer – um acht morgens und acht Uhr abends. Und fast immer redete er mit sich selbst, hielt seine „Motz“, säuberlich in Folie eingepackt, den Passanten entgegen und trat auf seinen halbhohen Turnschuhen auf und ab.