Bei der Blockbuster-Schau des Romantik-Malers herrscht Andrang. 75.000 Tickets wurden bereits vorab verkauft. Hier finden Sie alle wichtigen Infos für Ihren Besuch.
Alle Artikel in „Kultur“ von heute
Eine starke Ensembleleistung zu zuckenden Lichtblitzen. Der zweiteilige Ballettabend „Overture“ an der Staatsoper vereint zwei unterschiedliche Tanzsprachen.
Andrea Wasmuth, bisher Chefin der Handelsblatt Media Group, übernimmt die Leitung der Verlagsholding Dieter von Holtzbrinck Medien. Oliver Finsterwalder wechselt in den Aufsichtsrat.
David Leitch hat mit „The Fall Guy“ eine Hommage an den Hollywood-Stuntman gedreht. Keiner spielt den romantischen Machismo derzeit so überzeugend wie Ryan Gosling.
Immer wieder erheben Frauen schwere Vorwürfe gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu. Nun musste er auf die Wache. Worum geht es dabei?
Die dritte Bauminsel ist angelegt. Die Begrünungsaktion von Neue Nationalgalerie und Stiftung Matthäuskirche beschert dem Kulturforum Obstbäume und Weinranken.
Wie geht geschlechtergerechtes Trauern? Im Renaissance-Theater fliegen in „Kalter weißer Mann“ die Fetzen bei der Trauerfeier des Firmenpatriarchen.
Nach einer Solidaritätsbekundung mit Israel werden die Kurzfilmtage Oberhausen massiv boykottiert. Für seine Haltung zeichnet die Deutsch-Israelische Gesellschaft den Festivalleiter nun aus.
Zwar dominiert Taylor Swift mit ihrem Album „The Tortured Poets Department“ weltweit die Albumcharts, doch bei den Singles verdirbt ihr ein junger Brite die Party.
Oprah Winfrey und Barack Obama sind Fans: Ann Napolitano feiert mit ihren Familienromanen internationale Erfolge. Über die Durststrecken ihres Lebens – und den Job als Assistentin von Sting.
Die Emotionen der Maschinen: Die Münchner Retrospektive zeigt, wie weit Rebecca Horn mit ihren bewegten Kunstinstallationen und Körperperformances ihrer Zeit voraus war.
Die Karlsruher Modedesignerin Emmy Schoch machte mit ihrer Werkstatt in Deutschland erst das Reformkleid bekannt. Dann diente sie sich den Nationalsozialisten an.
Auf „Funeral for Justice“ gibt sich die nigrische Rockband wütender und politischer als je zuvor. Dabei ist das zweite Album der Gruppe noch vor dem Militärputsch im vergangenen Juli entstanden.