Kunstmesse Palm Beach
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.02.2008
Wo bleibt die Briefkultur? Autor Horst Pillau und Schauspieler Hans-Jürgen Schatz antworten mit einer Lesung.
Berlins Galerienszene ist wieder in Bewegung
Simone Reber geht dorthin, wo die Kunst aus der Kälte kommt
Die Art Cologne kämpft um ihren guten Ruf
Juli Zeh über ihre Klage gegen biometrische Pässe
Alter Rotwein, neue Schläuche: Über den zweifelhaften Erfolg der Linkspartei
Wieder ziehen Simon Rattle und die Philharmoniker für ein großes Education-Projekt in die Arena. Diesmal hat die französische Choreografin Mathilde Monnier mit Schülern, Kung-Fu-Kämpfern und Senioren zu Heiner Goebbels’ Komposition Surrogate Cities über städtischen Raum gearbeitet, darüber, wem er gehört und wer ihn gestaltet.
Die Welt als Bourlevard: Yasmina Reza und ihr Triumphzug durch die Theater.
Jedes fünfte Kind geht ohne Frühstück zur Schule, ist in der Zeitung zu lesen. Nur?
Mehr als eine Million Mal hat die Fotografin Erika Rabau die Hollywood-Größen auf und neben dem Roten Teppich abgelichtet. Eine Ausstellung zeigt parallel zum Festival Star-Porträts aus 45 Jahren Berlinale.
Hoher Besuch von der Unesco: Im Streit um den umstrittenen Brückenbau im Dresdner Elbtal gibt ein neues Gutachten den Dresdnern neue Zuversicht. Der Plan für eine Tunnel-Alternative wurde fallengelassen.
Der „Boxer“ aus Rom im Alten Museum
Christine Wahl über große Liebe und ihre Alltagstauglichkeit
Sebastian Baumgarten ist in der Opernwelt einer, der Ewig-Unbelehrbaren zeigt, dass ein Stück keine heilige Kuh sein muss. Die „Werktreue“-Diskussion ist ja im Musiktheater längst nicht so ein alter Hut wie im Theater.
Diese Woche auf Platz 30 mit: „Ich bin ein Döner“
Kommen sie herein, der Eintritt ist kostenlos", sagt die Mitarbeiterin des Museums. Der Rentner war starr vor Staunen stehen geblieben: Hunderte von griechischen und römischen Statuen, lebens- oder überlebensgroß, alle weiß, gipsweiß, in einem niedrigen Raum, der sich in die Tiefe erstreckt.
Katja Riemann glüht als Anna Karenina im Theater am Kurfürstendamm. In einer zeitgenössischen Dramatisierung spielt sie die ehebrüchige, lebenshungrige Frau im Russland des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Heute wird im gesamten HAU Geburtstag gefeiert. Denn vor 100 Jahren wurde das Hebbel Theater gegründet, in jenem Jugendstil-Bau, der heute das HAU 1 beherbergt.
Das diesjährige Tanzprojekt der Berliner Philharmoniker lässt Jugendliche von ihrer Stadt erzählen. Jugendliche Asylbewerber proben gemeinsam mit deutschen Teenagern und versuchen, sich dem Phänomen Metropole zu nähern.