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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.) und CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag

In der Union werden die Rufe nach einem Regieren mit der SPD lauter. Doch wie realistisch ist eine weitere Groko? Und wer könnten prägende Köpfe sein?

Von Daniel Friedrich Sturm
Steinwand auf dem Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen im Landkreis Celle. Im April 1945 befreiten britische Truppen das Konzentrationslager Bergen-Belsen, in dem über 52.000 Menschen starben.

Die diesjährige Gedenkveranstaltung in Niedersachsen stößt auf Kritik. Eine israelische Überlebendenorganisation bemängelt die terminliche Planung und fühlt sich übergangen.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen spricht während einer Pressekonferenz auf einem EU-Gipfel.

In der ersten Kandidaten-Debatte vor der Europawahl sorgt Ursula von der Leyen für Aufregung. Es geht um den Umgang mit rechten Parteien.

Verteidigungsminister Boris Pistorius besucht das Panzerbataillon 203 in Augustdorf. Hier informiert er sich über die Leistungsfähigkeit des Kampfpanzer Leopard 2.

Anfang April hatte Verteidigungsminister Pistorius Pläne für eine „Bundeswehr der Zeitenwende“ vorgestellt. Nun soll die Führungsstruktur der Armee durch einen Erlass reformiert werden.

Alice Weidel spicht nach der Regierungserklärung des Bundeskanzlers im Deutschen Bundestag.

Die Kanzlerpartei liegt laut der neuen Forsa-Umfrage wieder vor der zweitgrößten Oppositionspartei. Dazu glaubt nur ein Drittel der Befragten, dass Friedrich Merz ein besserer Kanzler wäre.

Das Landgericht Bonn.

Yasin Q., ehemaliger Vorstand der Varengold Bank, wurde zu über drei Jahren Gefängnis verurteilt. Er muss zudem 1,5 Millionen Euro zurückzahlen, die er durch betrügerische Geschäfte erwirtschaftet hatte.

Parteichef Christian Lindner macht einen Rundgang auf dem Bundesparteitag der FDP Ende April in Berlin.

Die Regierung muss sparen. Eine interne Aufstellung aus dem Bundesfinanzministerium listet 21 Vergünstigungen auf, die gekürzt werden könnten. Vor allem die Kultur wäre betroffen.

Von
  • Martin Greive
  • Jan Hildebrand
Zeitungen liegen auf einem Tisch.

Wie wichtig Bundesbürgern die freie Presse ist, zeigt eine neue Umfrage. Demnach attestieren nicht nur ältere, sondern auch junge Menschen etwa Zeitungen einen hohen Stellenwert.

Eine Silhouette ist vor einer Projektion der EU-Flagge zu sehen (Symbolbild).

Deutschland will Maßnahmen umsetzen, um Falschinformationen im Vorfeld der Europawahl zu unterbinden. Bei einem Treffen in Brüssel stand auch ein Gesetzesentwurf aus Georgien in der Kritik.

Dunkle Wolken ziehen über die Leipziger Innenstadt mit dem City-Hochhaus (l) und dem Wintergartenhochhaus.

In einem migrantisch geprägten Viertel der sächsischen Stadt warb die Union nicht mehr nur auf Deutsch, sondern gleich in drei Sprachen. Irgendwer wollte das nicht so stehen lassen.

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, nimmt an einer Pressekonferenz zum Thema Fortschritt bei der Energiewende teil.

Der Wirtschaftsminister fordert ein „kurzfristiges“ und „wuchtiges“ steuerliches Entlastungsprogramm – und will dafür die Schuldenbremse reformieren. Doch das widerspricht den Plänen der FDP.

27.04.2024, Hamburg: Teilnehmer einer Islamisten-Demo halten ein Plakat mit der Aufschrift „Kalifat ist die Lösung“ in die Höhe.

„Kalifat ist die Lösung“ – mit dieser Parole zog eine von Islamisten organisierte Demonstration durch Hamburg. Politiker und Experten befürchten eine zunehmende Radikalisierung.

Ein Anwalt sitzt hinter der aufgeschlagenen „Schönfelder Textsammlung Deutsche Gesetze“ in einem Gericht (Symbolbild).

Für die Erstellung von Gutachten oder Analysen setzen die Ampel-Ministerien auch auf die Expertise von externen Juristen. Ein Resort hat besonders hohe Ausgaben.

Joachim Gauck, fotografiert am 19. April 2023 in Berlin.

Wir seien stärker beieinander, als es manchmal scheine, sagt Ex-Bundespräsident Gauck. Über die Werte, die Zuwandernde teilen müssen, das deutsche „Wir-Gefühl“ und die Kraft von Argumenten gegen rechts.

Von
  • Julius Betschka
  • Stefanie Witte
Die Technologie der Zukunft: Auf deutschen Straßen fahren immer mehr E-Autos. Woher die Batterien dafür künftig kommen werden, ist noch nicht entschieden.

Wie wichtig ist der Ampel die Erforschung der Batterieproduktion und die Ausbildung von Fachkräften? Die Union kritisiert Sparpläne in diesem Bereich an einem Beispiel in Münster-Amelsbüren.

Von Stefanie Witte