In dem Performance-Stück geht es um Rassismus, am Ende liegt Kot auf der Bühne - ein „unkontroverser Haufen“, sagen die Künstler. Der Berliner Blackface-Debatte hatten sie ansonsten nichts hinzufügen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.01.2012
Manipulierte Basisdemokratie und Spaß am Improvisieren: „Die Kommune“ von Thomas Vinterberg im Deutschen Theater Berlin.
Die fabelhaften Millibillies.
Klavierduo GrauSchumacher.
Der Designpreis der Bundesregierung, gestiftet vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, wird fortan nicht mehr auf der Frankfurter Ambiente-Messe, sondern in Berlin vergeben. Die Auszeichnung wird von der Agentur DMY, der Ausrichterin des vom 6.
Baskery.
Fieses Bandfoto, geniale Musik: Mit "Let’s Go Eat The Factory" veröffentlichen die alten Lo-Fi-Recken von Guided By Voices ein Album wie aus einem einzigen, melodiösen Guss.
Ich werde kein Wort sagen“ – „Sprich!“ Michel Hazanavicius’ köstliche Stummfilm-Hommage „The Artist“ ist in nostalgischem Schwarz-Weiß gedreht - aber macht auch Hoffnung für die Zukunft des Kinos.
Nie Nominierungen sind verkündet, am 24. Januar werden die Umschläge geöffnet. Hier finden Sie die vollständige Nominierungsliste im Überblick.
During football’s winter break, there is one only thing for it: a maiden trip to watch Berlin’s Eisbären ice hockey team. They might just be the face of the new Berlin, say Titus Chalk.
Neben den beiden Favoriten, "Hugo Cabret" (elf Nominierungen) und "The Artist" (zehn) darf sich auch Wim Wenders Hoffnungen auf die begehrte Oscar-Trophäe machen. Der Deutsche wurde mit seiner Doku "Pina" in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" nominiert.
Der deutsche Regisseur Wim Wenders darf sich Hoffungen auf die Oscar-Trophäe machen. Sein Film "Pina" wurde in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" nominiert.
Das große Thema beim 33. Max-Ophüls-Filmfest in Saarbrücken war die Beziehung zwischen Tätern und Opfern - bei Auseinandersetzungen in der Familie, in der Gesellschaft überhaupt. Den Hauptpreis gewann der österreichische Beitrag "Michael".
Alle Glaubwürdigkeit muss von der Musik ausgehen: Alberto Zedda dirigiert Rossinis „Tancredi“ an der Deutschen Oper.
Knalltütenheiterkeit trifft melancholischen Kammerpop: Die Berliner Multiinstrumentalistin Popette Betancor stellt ihr neues Album „Kein Island“ vor.
Eine feste Größe im deutschen Geschichtsbild, eine Ausnahmegestalt: Warum uns Friedrich II. auch an seinem 300. Geburtstag noch erstaunlich nahe ist.
Diffus: Murray Perahia im Kammermusiksaal.
Veto.
Es ist eine Kindheit, die kein Autor sich zu erfinden traute. Nachdem seine Eltern während des Krieges und den Jahren danach vier Söhne verloren haben, kommt Hanns-Josef Ortheil 1951 als fünftes und letztes und zugleich wieder erstes Kind zur Welt.
Giti und Udo – was für eine Liaison! Auf einem Youtube-Video sieht man Giti Nourbakhsch wild vor ihrer Galerie tanzen, bis ihr Hund mit schlackernden Ohren das Bild verlässt.
Von den letzten Dingen.