Die Monteverdi-Trilogie.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.10.2012
Commusication.
Kapitalismus ist nie das letzte Wort: Zum Tod des britischen Historikers Eric Hobsbawm.
Marc Ribot.
Elisabeth Plessen – Peter Zadek und seine Bühnenbildner.
Es geht ums Ganze: Der ehemalige Vorsitzender des Vereins der Freunde der Nationalgalerie Peter Raue über schwierige Sammler, den Berliner Museumsstreit – und die Lösung.
Wider die Idealisierung, Ikonisierung und Dämonisierung: Salman Rushdie stellte in Berlin seine Autobiografie "Joseph Anton" vor.
„Wir spielen eine Mischung aus Jazz, Blues, Soul und Rock ’n’ Roll“, sagt Bill Wyman. „Und wir werden eine Menge Spaß haben!
Die Komische Oper zeigt Olga Neuwirths neu komponierte „Lulu“ – und erstmals wird an dem Haus auf Englisch gesungen.
Einmal sollte man seine Siebensachen / Fortrollen aus diesen glatten Geleisen. / Man müßte sich aus dem Staube machen / Und früh am Morgen unbekannt verreisen.
Vor der „Siegfried“-Premiere an der Staatsoper: Eine Begegnung mit dem flämischen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui.
Getarnt forscht er aus, was hinter den Fassaden von Konzernen oder Boulevardblättern passiert: Der Reporter und Undercover-Rechercheur Günter Wallraff wird 70. Eine Würdigung..
Adam J. Silverstein:Islamische Geschichte.
Wolf Schmidt plädiert für Prävention statt Repression im Umgang mit deutschen islamistischen Terroristen.
Frightened Rabbit.
Shin Dong-hyuk schildert, wie er den Gulag in Nordkorea überlebt hat.
Lichtblitze zerschreddern die Szenerie. Es pluckert, klackert und tackert, während sich Radiohead beim Konzert in der Berliner Wuhlheide tief in die Details ihres Zaubersoundes versenken. Ein Bericht vom Samstagabend - und ein Vorgeschmack auf das Konzert am Sonntag.
Leicht läppisch: Ibsens „Ein Volksfeind“ – nach der Schaubühne nun auch am Maxim Gorki Theater.
Denis Fischer singt in der Bar jeder Vernunft.