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SpatzenkinoDieser Winter findet bislang weitgehend ohne Schnee statt. Das Spatzenkino lässt eine Winteridylle in drei Filmen Wirklichkeit werden.

Das neue Jahr ist zwar schon einige Tage alt, aber weil die Zeilen der Dichterin Brigitte Struzyk in der Ankündigung so schön sind, sei es an dieser Stelle noch einmal begrüßt: „Das neue Jahr / So, und nun kommt es / nicht wie es muss, / so kommt es, / sondern es kommt / ohne so was / wie Sicherheit, / nein, / mit Sicherheit / kommt es nicht ..

Von Andreas Schäfer

Tango trifft Jazz trifft Klassik: Das Berliner Quartett Vibratanghissimo spinnt Astor Piazzolla weiter. Sie kombinieren Piano, Kontrabass, Vibrafon und Viola und entwickeln damit einen ganz eigenen Stil. Ein Probenbesuch.

Ohne Ton, dafür mit viel Musik und einem Hund: der Stummfilm "The Artist" konnte die Jury der Golden Globes überzeugen und gewann drei Weltkugeln bei der Verleihung des zweitwichtigsten US-Filmpreises. Doch die Konkurrenz für die nahende Oscar-Verleihung schläft nicht.

Die Reise hat begonnen. Der Bahnhof von Wuchan, zu Beginn des chinesischen Neujahrs am 8. Januar. Foto: Reuters

Gegen den Untergang: Niall Ferguson und Amitai Etzioni blicken in die Zukunft der globalen Ordnung.

Von Thomas Speckmann
Platz für die freie Szene. Die Choreografin und Tänzerin Verena Wilhelm bei den Tanztagen 2012 in den Sophiensälen. Berlins Kulturverwaltung will sich in dieser Legislaturperiode mehr um Off-Kultur und kreative Orte kümmern. Foto: Gunnar Lüsch/ MuTphoto

Ein Gespräch mit Kulturstaatssekretär André Schmitz über anstehende Personalentscheidungen - zum Beispiel am Maxim Gorki Theater - und neue Perspektiven für Berlin.

Spielzeuge. Effi und Imstetten. Foto: J. Fieguth

Ein lockeres, melancholisches, vor allem aber eigenständiges Kammerspiel: Jorinde Dröse gelingt am Gorki eine Adaption von Fontanes „Effi Briest“.

Von Andreas Schäfer
Hetze zur besten Sendezeit. In der Talkshow „Neden“ wird Hrant Dink bedroht. Regisseur Züli Aladaz stellt die Szene nach. Foto: Drama

Vielstimmig: Das Ballhaus Naunynstraße erinnert mit seinem aus fünf Performances bestehenden Gemeinschaftsprojekt „§ 301 - die beleidigte Nation“ an den 2007 ermordeten türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink.

Von Patrick Wildermann