Berlin Boom OrchestraÄhnlich wie der Bundespräsident lädt das Berlin Boom Orchestra stets zum Neujahrsempfang. Im Kesselhaus werden obendrein ein paar Gäste begrüßt: El Bosso & die Ping Pongs sowie Martin Jondo.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.01.2012
Reynold ReynoldsReynold Reynolds verwandelt die Galerie Zink in ein Filmset. Live können Besucher die Nachstellung eines unvollendeten Films aus dem Berlin der 30er Jahre beobachten.
Ende November vergangenen Jahres war es wieder so weit: Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung verkündete die Steigerung des Kulturhaushaltes des Bundes. „Zum siebten Mal in Folge“ stand in der Überschrift zu lesen.
Chef-Archäologe Salvatore Settis sieht trotz Regierungswechsel schwere Zeiten aufziehen.
Ein Ausblick auf das Popjahr 2012: Wer sind die heißen Newcomer, welche spannenden neuen Alben erscheinen und was sind sichere Charterfolge?
Mindestens ein Bühnentrend, so viel steht fest, wird uns auch 2012 erhalten bleiben: die Filmadaption. Das Centraltheater Leipzig gastiert nächste Woche (13.
Das Berliner Brücke-Museum zeigt Karl Schmidt-Rottluffs Holzdrucke.
Italien verscherbelt Kulturbauten. Auch prächtige Palazzi in Venedig werden nicht verschont. Zu den prominenten Beispielen gehören die Ca Corner della Regina und der Fondaco dei Tedeschi.
Die Nationalsozialisten wollten Saxofone verbieten und sperrten Jazz-Fans ein. Wolfgang Beyer und Monica Ladurner erzählen in ihrem Buch "Jazz gegen den Gleichschritt" von der Rebellion der Swing-Fans in der Hitler-Zeit.
Ein bisschen Dämonie: Claus Peymann inszeniert Büchners Revolutionsdrama „Dantons Tod“ am Berliner Ensemble. Es wird ein Trauerspiel - doch das Premierenpublikum feiert ihn.
Wer die Macht hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Das Internet ist voller Wulff-Witze, die Affäre inspiriert die Netzgemeinde zu Pointen und Fakes jedweder Art. Über die Funktion des politischen Witzes in Skandal- und Krisenzeiten der Demokratie.
Dem Schriftsteller Umberto Eco zum 80.
Das muss man gesehen haben: Der polnische Regisseur Lech Majewski macht aus einem Gemälde des flämischen Meisters Pieter Bruegel d.Ä.
„Blechschaden“ in der Philharmonie.
Die Retrospektive der bevorstehenden Berlinale, „Die rote Traumfabrik“, erinnert an die 1921 gegründete Produktionsgesellschaft Meschrabpom, die dem westlichen Kinopublikum sozialistische Wertvorstellungen nahebringen wollte. Das Thema mag heute exotisch scheinen, aber in der deutschen Kinolandschaft der zwanziger und frühen dreißiger Jahre waren „Russenfilme“ ein Markenzeichen.
Zurück nach Zeuthen: Christian Ulmen ist „Jonas“. Der Film will wohl beides sein, lustig und lehrreich. Nur gelingt ihm keines von beidem.
Zurück ins Leben: „Chinese zum Mitnehmen“.
Pianist Maurizio Pollini wird 70 Jahre alt.
„Mythos Goldenes Dreieck“: die Kultur asiatischer Bergvölker im Ethnologischen Museum Berlin.
In Frankreich fast schon ein Jahrhundert-Hit: die Komödie „Ziemlich beste Freunde“.
Die exquisite Blockbuster-Ausstellung "Gesichter der Renaissance" zog 2011 Massen ins Museum. Doch wohin strömen die Menschen eigentlich und warum?