Was macht man, wenn man Kabarettist werden will, aber auf diesem Terrain gegen eine Übermama wie Lisa Fitz antreten muss? Sohn Nepo Fitz macht sich einfach selber über sein Schicksal als ewig „Jungscher“ lustig.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 31.01.2010
Das ist ein Satz, den niemand gern hört, wenn der Körper einem rätselhafte Streiche spielt. Die Schriftstellerin Siri Hustvedt (Foto) macht aus einem ärgerlich-beunruhigen Vorfall in Die zitternde Frau große Literatur.
Unmittelbar vor der heute stattfindenden offiziellen Pressekonferenz der Berlinale, die am 11. Februar beginnt, ist der Name des letzten und damit 26.
Das Drama zur Deindustrialisierung des Ostens: „Im Rücken der Stadt“ am Maxim Gorki Theater zeigt, wie der Niedergang einer Region mit der Erosion der Gefühle zusammengeht
Landlust um 1830: Carl Blechens Amalfi-Skizzen sind in der Alten Nationalgalerie zu sehen
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Der Streit um die Hamburger Elbphilharmonie geht in die nächste Runde
Neulich zeigte Anne Tismer live bei Harald Schmidt einen Probenausschnitt ihrer neuen Arbeit Hitlerine. Obwohl sich auch Schmidt dabei als Mitspieler mächtig ins Zeug legte, dürfte die Vorführung der sich inzwischen als Aktionskünstlerin verstehenden Schauspielerin viele Zuschauer in ihren Vorurteilen über durchgeknallte Künstler bestätigt haben.
Die entscheidende Frage für jedes Streichquartett stellt sich gleich bei der Existenzgründung. Der Name, den sich die Formation gibt, deutet nicht nur die Ausrichtung des Repertoires an, sondern kann durchaus mitentscheidend im harten Konkurrenzkampf der kaum subventionierten Kammermusikszene sein.
Zum 60. Jubiläum der Berlinale wird sich eine hochkarätig besetzte Diskussionsveranstaltung Gedanken um die Zukunft des Kinos machen.
„Futury Now!“: Welche Utopien die Zukunft bereithält und ob es überhaupt noch Visionen für das 21.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Die neue Regierung beschließt ein „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“, ruft „kriegsähnliche Zustände“ aus, kündigt eine „politisch-moralische Wende“ an: Hundert Tage Schwarz-Gelb bilanzieren Bettina Gaus („taz“), Brigitte Fehrle („Berliner Zeitung“), Hajo Schumacher (N24), Henryk M. Broder und Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt (Foto).
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute, 31.1.
Nicht eine andere Bankkultur ist kreditwürdig, sondern andere Banken. Der Diskurs über eine neue Finanzethik wird zur Falle.
Sündenböcke gesucht: Warum die Weltwirtschaftskrise die Demokratie gefährdet. Unruhen drohen allerdings nicht, die Wut bleibt privat.