Von Regie-Großmeistern bis zu Debütanten aus aufregenden Filmländern: Der Wettbewerb der 60. Berlinale (11.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.01.2010
Mitte März startet die Programmreihe „Über Wut“ mit Ausstellungen, Filmen und Diskussionsrunden.
Zum Tod von Erich Segal: Er wollte immer für ein breites Publikum schreiben. Mit "Love Story" eroberte er 1970 die Welt.
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann - beim Aikido
Wenn eisiger Wind und Schnee über den Platz fegen, die Füße nach Wärme und der Kopf nach geistiger Nahrung zum Auftauen verlangt, dann bietet Britta Gansebohms 9. Berliner Wintersalon – Geschichten in Jurten eine rettende Zuflucht – zumindest für vier Tage.
HEAVY METALMehr ist weniger: Manowar im TempodromDas Musikgeschäft wird härter: Nur Platten veröffentlichen und auf Tour gehen reicht auch für einstige Großverdiener wie Manowar nicht mehr. Bevor die Veteranen des „True Metal“ im Tempodrom zur Tat schreiten, wird die Werbetrommel gerührt für genreaffine Fantasy- DVDs, ein Festival im Wachstumsmarkt Slowenien oder „Metal on Demand“, die Download-Plattform für den wählerischen Schwermetaller.
In „Same Same But Different“ zeigt Detlev Buck seine romantische Seite. Es geht um die Liebe zwischen einem deutschen Touristen und einer kambodschanischen HIV-positiven Barmädchen.
András Schiff startet seinen Berliner Bach-Zyklus im Kammermusiksaal.
Zum Tod des US-Krimiautors Robert B. Parker: Er starb beim Schreiben.
Sein „Brandenburg-Lied“ ist gleichermaßen Schmähsong wie Hymne an das Berlin umgebende Bundesland. Wenn Rainald Grebe jetzt in seinem „Konzert für Städtebewohner“ mit Gorki-Schauspielern und seiner Kapelle der Versöhnung die Parole Zurück zur Natur ausgibt, dann scheint Brandenburg in Berlin Mitte zu liegen.
Franz Biberkopf und "Tatort"-Kommissar ohne Dienstwaffe: Der Schauspieler Günter Lamprecht wird 80.
Die Ausstellung zur Wiederentdeckung: Das Berliner Filmmuseum präsentiert "The Complete Metropolis".
Heimsuchung in Minneapolis: Joel und Ethan Coen erfinden die Tragödie eines lächerlichen Mannes.
Gegen 982 Vorschläge hat sich „betriebsratsverseucht“ als Unwort das Jahres 2009 durchgesetzt. Der Jury-Vorsitzende Horst Dieter Schlosser erklärte, hier handele es sich um „einen sprachlichen Tiefpunkt im Umgang mit Lohnabhängigen“.
Jörn Merkert geht, ein ganzes Jahr früher als geplant. Sein Posten als Direktor der Berlinischen Galerie ist bereits im Herbst vakant – und die Vorstellungsgespräche laufen schon.