Die AfD will am Montag zum zweiten Mal eine Kundgebung in Potsdam abhalten. Die Antifa will dagegen protestieren - und notfalls "das große Chaos ausbrechen lassen".
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 17.02.2017
„Wir haben doch nur uns und den Karneval.“ Der Kölner „Tatort“ gibt sich mit einem Mordfall in der Tanzgarde recht ketzerisch. Sogar die Currywurst am Dom fällt weg.
In der Kita Sternschnuppe hat es am Freitagmorgen gebrannt. Verletzt wurde niemand, die Kita ist aber vorerst nicht mehr nutzbar. Jetzt wird wegen Brandstiftung ermittelt.
Unvergleichlicher Fernsehabend: Die "KarnevalsKracher" im Ersten und parallel Donald Trump bei CNN und BBC World
Der Ex-"taz"-Redakteur Sebastian Heiser ist wegen Ausspähens der Redaktion rechtskräftig verurteilt worden. Die Strafzahlung von 6400 Euro hat er akzeptiert
Es ist ein Manifest auch in eigener Sache: Mark Zuckerbergs Ideen für eine bessere Welt dienen immer auch Facebooks Geschäftszielen.
Die Stichstraße am Bertiniweg ist öffentlich, befand das Verwaltungsgericht. Damit steht Baugenehmigung für den Ex-Baudezernenten Matthias Klipp infrage - und das kann Folgen haben.
Der SC Potsdam ist bekannt für seine gute Förderung von Bobanschiebern, die er als Quereinsteiger aus der Leichtathletik gewinnt. In Anerkennung der starken Arbeit wurde dem Verein nun ein bedeutsamer Preis verliehen: das "Grüne Band".
Mehr als im Vorjahr: 330 Radler wurden im Jahr 2016 in Potsdam verletzt. Insgesamt ereigneten sich weniger Verkehrsunfälle.
Das Hasso-Plattner-Institut errichtet an der August-Bebel-Straße einen Neubau für die neue Uni-Fakultät. Die Arbeiten haben bereits begonnen.
Für eine neue Moschee für die Potsdamer Muslime ist noch immer kein neuer Standort gefunden worden. Das Freitagsgebet wird deswegen erst einmal weiter in der Orangerie der Biospäre stattfinden.
Für die bevorstehende Bob-Weltmeisterschaft am Königssee wurde ein Anschiebertrio des SC Potsdam nominiert. An dessen Spitze steht Kevin Kuske. Der 38-jährige Vierfacholympiasieger hegt wieder Medaillenhoffnungen.
Gegen die Ladies in Black Aachen zeigten die Volleyballerinnen des SC Potsdam ihre schlechteste Leistung in der aktuellen Bundesligasaison. Doch das soll sie nicht verunsichern, schließlich ist ihre Lage im Kampf um Platz vier fast unverändert gut geblieben.
Wo gesungen wird, wo die Schokolade an Bäumen wächst und wo sich Bertold Brecht so wohl fühlte: Ein Überblick, was am Wochenende in der Region los ist.
Potsdam - Sie werben mit vollbärtigen Hipstern in Feinripp und drahtigen Mädels, denen die Hosen ihrer Boyfriends von den Hüften rutschen – „John Reed Fitness“ ist das „Mc Fit“ für urbane Helden, für lässige, entspannte Kunden, die mehr wollen als Training im funktionalen Geräteraum. „Wir bieten Wohlfühlatmosphäre“, sagt Marcus Adam, Leiter Marketing und Musik von „John Reed Fitness“, die am heutigen Freitag eine Filiale in Potsdam eröffnen.
Schlechte Chancen für das MinskTempliner Vorstadt - Die Chancen für einen Erhalt des maroden ehemaligen Terrassenrestaurant Minsk schwinden weiter. Derzeit gibt es keine Interessenten für den Bau aus den 1970er-Jahren.
Im Nachgang des Stadtwerke-Skandals aus dem vergangenen Jahr gibt es nun harte Auseinandersetzungen am Potsdamer Arbeitsgericht. Der frühere Hauptabteilungsleiter Dienstleistungen des kommunalen Konzerns, Ralf Zeretzke, klagt gegen seine Kündigung durch Interims-Geschäftsführer Horst Müller-Zinsius.
Seine heutige Gestalt erhielt der Potsdamer Ortsteil Sacrow ab 1840, als der spätere Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. das Gebiet erwarb.
Die Historikerin Elke Strauchenbruch verrät, was im Hause Martin Luthers gegessen wurde
Bornstedter Feld - Angesichts gestiegener Eintrittspreise ist die Zahl der verkauften Tagestickets für den Volkspark leicht gesunken. Demnach gab der kommunale Parkbetreiber im vergangenen Jahr 125 500 Eintrittskarten aus.
Zur Unterstützung der Partnerschaft zwischen Potsdam und Sansibar Town wird ein Freundeskreis gegründet. Der Verein Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft veranstaltet aus diesem Anlass am 24.
Die Potsdamer AfD-Fraktion entdeckt die Familienpolitik für sich. In einem ihrer seltenen Anträge im Stadtparlament fordert die zweiköpfige Fraktion nun: „Eltern, die ihren Hauptwohnsitz seit mindestens einem Jahr in der Landeshauptstadt Potsdam haben und deutsche Staatsbürger sind, erhalten durch die Stadt für jedes Neugeborene ein Begrüßungsgeld in Höhe von 500 Euro.
Einst zum DDR-Sperrgebiet erklärt, wurde Sacrow erst vor einigen Jahren wiederentdeckt. Vor allem von reichen Hauptstädtern
Bianka Miltz und Sascha Zingler wollen das Wandern in Potsdam wieder etablieren. Über 1000 Kilometer Wanderwege haben sie zusammen erschlossen.
Für den SV Babelsberg 03 und Turbine Potsdam standen am Wochenende jeweils eine Heimpartie auf dem Programm. Beide Spiele wurden am Freitag jedoch abgesagt, weil der Rasen unbespielbar ist.