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Die US-Amerikanerin Judith Butler nimmt am Samstag (15.09.2012) an dem Podiumsgespräch "Gehört der Zionismus zum Judentum" im Jüdischen Museum in Berlin teil. Der Denkerin und politisch engagierten Philosophin wurde vor kurzem der Adorno-Preis verliehen. Foto: Oliver Mehlis dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Die amerikanische Philosophin spricht in Paris davon, dass die Attacken des 7. Oktober weder terroristisch noch antisemitisch gewesen seien, sondern bloß ein - womöglich legitimer - Angriff auf Israelis.

Von Gerrit Bartels

2000 DJs aus der ganzen Welt unterstützen eine Kampagne, die den Anschlag der Hamas vom 7. Oktober als „natürliche Reaktion“ bezeichnet. Auch aus Berlin kommt Zuspruch.

Von Nicholas Potter
Das Theater als soziale Plastik: Wer sieht wen in der Kunst? Das Exil-Ensemble  im Stück „Winterreise“, 2017 im Berliner Gorki Theater.

Sasha Marianna Salzmann sprach im Kanzleramt über Kultur, Demokratie und Menschlichkeit in Zeiten einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft. Hier die Rede in leicht gekürzter Version.

Von Sasha Marianna Salzmann
Ein  Bett für die Nacht. Die Northbound F Train in Brooklyn.

Für ihr Buch „Kind im Schatten“ hat die Journalistin Andrea Elliot völlig zu Recht einen Pulitzer-Preis erhalten. Sie zeigt, wie schwer es ist, einem von Grund auf rassistischen System zu entkommen.

Von Ulrike Baureithel
Das Ermittlerduo Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) im Einsatz im „Tatort“.

Die ARD-Kultserie befördere negative Klischees über Unternehmertum in der Gesellschaft, sagt der Mittelstandsverband. Immer weniger junge Menschen wollten eine Firma gründen.

Jules Mitch, Doro Pesch und Stephanie Pracht Credits: Marius Milinkski, Jochen Rolfes und Stefan Heilemann, Montage: TSP Metal2602

Die Musikerinnen Doro Pesch, Stephanie Pracht und Jules Mitch im Gespräch über Quoten bei Festivals, Selbstermächtigung und die Opfer, die der Erfolg verlangt.

Von Sabrina Patsch