zum Hauptinhalt

Kultur

ARCHIV - 22.06.2023, Frankreich, Paris: Billie Eilish tritt im Juni 2023 während des Konzerts «Power Our Planet» am Rande des Klima- und Armutsgipfel auf.  (zu dpa: «Billie Eilish kündigt Tour an - 2025 auch vier Konzerte in Deutschland») Foto: Lewis Joly/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Drei Jahre nach der letzten Platte soll bald das dritte Album der US-Sängerin erscheinen. Nun gibt es gute Nachrichten, auch für Fans in Deutschland.

Die Bilder „Mönch am Meer“ und „Abtei im Eichenwald“ sind teil der Berliner Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“.

Bei der Blockbuster-Schau des Romantik-Malers herrscht Andrang. 75.000 Tickets wurden bereits vorab verkauft. Hier finden Sie alle wichtigen Infos für Ihren Besuch.

Von Birgit Rieger
Der Schauspieler Gerard Depardieu.

Immer wieder erheben Frauen schwere Vorwürfe gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu. Nun musste er auf die Wache. Worum geht es dabei?

Vom Bezirk dann doch genehmigt. Die neue Topfparade vor der Matthäuskirche.

Die dritte Bauminsel ist angelegt. Die Begrünungsaktion von Neue Nationalgalerie und Stiftung Matthäuskirche beschert dem Kulturforum Obstbäume und Weinranken.

Von Bernhard Schulz
Der britische Musiker Artemas.

Zwar dominiert Taylor Swift mit ihrem Album „The Tortured Poets Department“ weltweit die Albumcharts, doch bei den Singles verdirbt ihr ein junger Brite die Party.

Eine Kolumne von Nadine Lange
Ann Napolitano

Oprah Winfrey und Barack Obama sind Fans: Ann Napolitano feiert mit ihren Familienromanen internationale Erfolge. Über die Durststrecken ihres Lebens – und den Job als Assistentin von Sting.

Von Ulf Lippitz
Die Band Mdou Moctar

Auf „Funeral for Justice“ gibt sich die nigrische Rockband wütender und politischer als je zuvor. Dabei ist das zweite Album der Gruppe noch vor dem Militärputsch im vergangenen Juli entstanden.

Von Jan-Malte Wortmann
Konstantin Gabow, der unter anderem für die Nachrichtenagentur Reuters arbeitete, sitzt in Moskau in Untersuchungshaft.

Konstantin Gabow und Sergej Karelin waren für ausländische Nachrichtenagenturen tätig, nun sitzen sie in Moskau in Untersuchungshaft.

Sie wollen mehr Artikel sehen?