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Maxim Gunga: „Uber home“ (2023).

Seine Bilder erinnern an die neo-expressionistische Malerei der achtziger Jahre. Dennoch schwelgt die Schau in der Galerie Robert Grunenberg in der Gegenwart.

Von Christiane Meixner
Albrecht Selge, Schriftsteller aus Berlin.

Dem Schwärzzwang zum Trotz: Der Berliner Schriftsteller Albrecht Selge hat mit „Silence“ einen ebenso leisen wie großen Roman über das Leben geschrieben – mit seinen Höhen und banalen Tiefen.

Von Oliver Pfohlmann
Die verstorbene Schriftstellerin Maryse Condé, 2003 in Paris fotografiert.

Maryse Condé hat für ihre Werke, in denen sie sich kritisch mit Rassismus auseinandersetzte, zahlreiche Auszeichnungen erhalten.

Trille

Offen über Gefühle zu sprechen, ist die Devise des Popmusikers Trille. Auf seinem zweiten Album „Aus meiner Haut“ zeigt er sich verletzlicher als je zuvor und wendet sich gegen toxische Männlichkeit. Ein Porträt.

Von Sofia Paule
Das Komponistenduo Peter Plate und Ulf Leo Sommer.

Gute Nachricht für Musicalfans. Stage Entertainment macht das Komponistenduo Peter Plate und Ulf Leo Sommer zu künstlerischen Leitern des Traditionshauses an der Kantstraße.

Ein Kommentar von Gunda Bartels
Der furchtlose Seydou (Seydou Sarr, stehend mitte) übernimmt in dem Flüchtlingsboot das Ruder.

Sein preisgekröntes Fluchtdrama „Ich Capitano“ erzählt Matteo Garrone als homerische Odyssee mit fantastischen Elementen. Kann das gut gehen?

Von Jens Hinrichsen
Blick in die Ausstellung „Hilma af Klint und Wasssily Kandinsky, Träume von der Zukunft“ mit vier Gemälden von Hilma af Klint.

Späte Gerechtigkeit: Die Doppelschau „Träume von der Zukunft“ stellt Werke der wiederentdeckten Hilma af Klint und von Wassily Kandinsky in einen aufschlussreichen Dialog.

Von Alexandra Wach
Die Band Scorpions beim Moscow Music Peace Festival im Jahre 1989.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Eine Kolumne von Yuriy Gurzhy