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Was soll aus diesem Bau von Jean Nouvel nun werden? Die Galeries Lafayette in der Berliner Friedrichstraße.

Die Debatte um den Umbau des Kaufhauses zur Bibliothek nimmt Fahrt auf. Jetzt kommt auch noch die FDP mit einem Gegenvorschlag. Treibt das vielleicht nur den Preis für die Eigentümer in die Höhe?

Von Nikolaus Bernau
Die Autor*innen Ofer Waldman und Sasha Marianna Salzmann haben sich nach dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober über jüdisches Leben ausgetauscht und über ihren Alltag in Israel und Mitteleuropa. Ihr Buch "Gleichzeit" erscheint bei Suhrkamp. 

Kann man die Welt nach dem 7. Oktober noch als Welt erzählen? Die jüdischen Autor*innen Ofer Waldman und Sasha Marianna Salzmann, in Israel und Deutschland zu Hause, über den permanenten Ausnahmezustand.

Von Christiane Peitz
Die Soziologin Nancy Fraser.

Die US-Philosophin Nancy Fraser übernimmt doch keine Gastprofessur in Köln. Grund ist ihre Unterzeichnung eines offenen Briefs, in dem Israel als „ethno-suprematistischer Staat“ bezeichnet wird.

Von Inga Barthels
Leiko Ikemuras erste Ausstellung in der Galerie CFA Berlin.

Die Künstlerin Leiko Ikemura kratzt in der Ausstellung „Momsters“ am Bild der gütigen Mutter. Zu sehen sind Arbeiten ab den achtziger Jahren bis heute.

Von Lisa Maria Scharf
Weckt das Kulturpublikum am Morgen: Moderator Jörg Thadeusz.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat seine Kulturwelle kräftig reformiert. In der Morgenstrecke präsentiert ein Moderator vier Stunden Feuilleton.

Eine Kolumne von Joachim Huber
Die Hamburger Filmemacherin Monika Treut kam 1954 in Mönchengladbach zur Welt.

Mit Filmen wie „Die Jungfrauenmaschine“ oder „Gendernauts“ wurde Monika Treut ab den 80ern zu einer der Pionierinnen des New Queer Cinema. Jetzt feiert die Hamburgerin ihren 70 Geburtstag.

Von Nadine Lange
Surreale Visionen. „Fleck des Teufels“ nennt die Mutter ihren Sohn Koffi (Marc Zinga).

Regisseur Baloji erzählt in „Omen“ von der (alb)traumhaften Rückkehr eines jungen Kongolesen in seine frühere Heimat. Ein spannendes Spiel mit Selbstbildern und Identitäten.

Von Fabian Tietke
Der ungarische Schriftsteller Denés Kruszovsky.

Der ungarische Schriftsteller erzählt von Typen, die Probleme in ihrem Leben haben. Was nicht für seine Stories gilt: die sind präsent, lebendig und greifbar.

Von Michael Wolf
Dana von Suffrin PRessefoto

Mühelose Selbstverständlichkeit: Die Münchener Schriftstellerin erzählt vom Aufwachsen in einer jüdisch-deutschen Familie, in der wenig zusammenpasst.

Von Larissa Kunert