Betrifft: „Hat Bundesministerin Bush beleidigt?“ vom 20.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.10.2002
Betrifft: „Nie mehr Bratwurst“ im Tagesspiegel vom 26. September 2002 Da gibt der Bundeskanzler unaufgefordert Antworten auf Fragen, die ihm gar nicht gestellt worden sind: Niemand hatte eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Militärschlag gegen den Irak erwogen.
„Der Standard“ (Wien) kommentiert die Erweiterung der Europäischen Union: Die EU-Erweiterung um zehn Staaten kommt! Das wäre die logische Folge der abschließenden Analyse der EU-Kommission.
Betrifft: „Die DDR-Volkskammer beschloss den Tag der Deutschen Einheit“ im Tagesspiegel vom 2. Oktober 2002 Schade, dass nicht der 9.
Betrifft: „Neues Fach zur Wertevermittlung" in der Tagesspiegelausgabe vom 19. September 2002 In Zeiten, in denen der Finanzsenator Thilo Sarrazin mit abstrusen Sparvorschlägen im Bildungsbereich durchs Land geistert, werfen seine Senatskollegen das Geld mit beiden Händen zum Fenster raus.
Betrifft: „Die Firma als Festung“ im Tagesspiegel vom 19. September 2002 Gerät ein Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage, gibt es zahlreiche Maßnahmen, die die Unternehmensführung ergreifen kann.
Betrifft: Das belastete deutsch-amerikanische Verhältnis Unsere Medien kolportieren: Gerhard Schröder hat Deutschland isoliert, um die Wahl zu gewinnen! Was aber tut Bush?
Die „Süddeutsche Zeitung“ (München) schreibt zu Sexualmorden an Kindern: Die Verzweiflung hat viele Stimmen: Sie rufen nach mehr Sicherheitsverwahrung, nach lebenslangem Wegsperren der Gefahr, nach härteren Strafen, nach Hilfe, irgendeine muss es doch geben – auf dass nie mehr geschehen kann, was geschehen ist. Indes: Diese Hilfe gibt es nicht.
Betrifft: „Nie wieder Bratwurst“ im Tagesspiegel vom 26. September 2002 Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es im Irak einen unberechenbaren Fanatiker, der Waffen besitzt, mit denen er Millionen von Menschen umbringen kann.
Betrifft: Thema des Tages „Hier wartet Arbeit“ vom 30. September 2002 Ein Abschied vom Solidarsystem bedeutet mehr Unsicherheit bei den Versicherten (niemand kann wissen, ob er einmal ernsthaft krank wird oder nicht).
nicht richtig ankommt
Von Christoph Biemann WO IST GOTT? Ich kann mir die Eltern lebhaft vorstellen.
Betrifft: „Sparzwang am stillen Örtchen“ vom 28. September 2002 Es ist kurios genug, wenn Toilettenpapier aus dem Lehr- und Lernmitteletat einer Schule bezahlt werden muss.
Betrifft: „Weitere Kompetenzen für Wowereit gefordert“ vom 29. September 2002 Erst werden ein paar Kompetenzen gefordert.
Betrifft: „Nun fusioniert mal schön" im Tagesspiegel vom 1. Oktober 2002 Dass der Tagesspiegel aus senderinternen Papieren zitiert und seine ganz eigene Sicht der Dinge entwickelt, hat Tradition und bereichert mitunter die Medienberichterstattung.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ blickt auf die Präsidentenwahl in Brasilien: Er gilt als Schreckgespenst der financial community: Der Gewerkschaftsführer da Silva wird wohl der nächste Präsident Brasiliens. Der Kandidat mit Bart verfügt über die Art von Persönlichkeit, die sich auch am Fernsehschirm auf die Zuschauer überträgt.
Was Schröder und Fischer tun können, um einen Irak-Krieg doch noch zu verhindern
Unser Leser Wolfgang Kurth wirft dem Tagesspiegel falsche Kritik am Öffentlichen Dienst vor. Der stellvertretende Chefredakteur Lorenz Maroldt antwortet.
BESTEUERUNG IN EHE UND FAMILIE
Betrifft: „100 Zeilen Schwerk" im Tagesspiegel vom 29. September 2002 Des Sonntags Freude beim Zeitungslesen galt stets auch den „99 Zeilen Schwerk".
Betrifft: Die Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer Bei der Frage nach der Wiedereinführung der Vermögenssteuer setzen die Politiker wieder mal auf das Vergessen der Bürger: Wer erinnert sich noch, dass die Parteien anlässlich des vom Bundesverfassungsgericht herbeigeführten Auslaufens der Vermögenssteuer diesen Ausfall voll kompensiert haben, und zwar durch Anhebung der Grunderwerbsteuer von zwei auf 3,5 Prozent und durch Erhöhung der Erbschaftssteuer? Ein Schelm, wer nun glauben würde, diese Steuererhöhungen würden bei Wiedereinführung der Vermögenssteuer wieder rückgängig gemacht!
SUPERMINISTER CLEMENT?