In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
Kultur
Mit einem Spektakel verabschiedet sich das Theater von René Pollesch, dem vor zwei Monaten verstorbenen Regisseur und Intendanten
Ronya Orthmann ist Tochter einer Deutschen und eines Jesiden. Im Interview spricht sie über ihre Reise in den Irak und die Schwierigkeiten, eine Sprache zu finden für ihren Roman „Vierundsiebzig“.
Gallery Weekend bedeutet ein Wochenende volles Programm in Berlin. Wir empfehlen Veranstaltungen, Bars und Restaurants, in denen Sie Kunst-Luft schnuppern können.
Von Jan Schomburg über Lana Lux, Laura Leupi und Slata Roschdal bis zu Rocko Schamoni: fünf herausragende Romane aus den aktuellen Belletristikprogrammen.
„Let’s Play Majerus“: Medienkünstler Cory Arcangel reaktiviert das Powerbook der Malerlegende. Und zeigt seine Nachlassforschung auf YouTube.
Bislang galten Amedeo Modiglianis Akte als voyeuristisch. Die Potsdamer Ausstellung räumt mit diesem Klischee auf und entdeckt seine starken Porträts neu.
Das New Yorker Berufungsgericht revidiert das Urteil gegen den einstigen Hollywood-Mogul wegen eines Verfahrensfehlers. So leicht hätte man es den Metoo-Gegnern nie machen dürfen.
Oft hat er intime Momente abgelichtet – doch wo liegen für ihn die Grenzen? Der weltbekannte Künstler über Haltung beim Fotografieren, die Gewalt des Internets und die Nahost-Debatten im Kulturbetrieb.
Weiße Empfindlichkeit und das N-Wort. Regiedebütant Kobi Libii will es seinem Publikum mit der Fantasy-Komödie „The American Society of Magical Negroes“ nicht zu leicht machen.
Fabian Gerhardt inszeniert an der Neuköllner Oper mit Hilfe der Komponistin Eva Kuhn und Künstlicher Intelligenz „Anna und Eve“. Ein Grundvertrauen in die Technologie ist durchaus zu spüren.
Der Senderverbund macht mit den Reformen Ernst: Mehrere Kompetenzcenter nehmen die Arbeit auf. In der Beitragsdebatte setzt die ARD auf Zurückhaltung.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Pet Shop Boys, Justice, St. Vincent und König Boris.
Die literarische Vorlage für den ARD-Film „Die Flut – Tod am Deich“ stammt von heutigen Vizekanzler Robert Habeck und seiner Frau Andrea Paluch. Ein Thema darf dabei nicht fehlen.
Mit seinem Vater Egidio plante Daniel Marzona aktuell die Eröffnung des „Archivs der Avantgarden“ in Dresden. Nun ist er mit 55 Jahren verstorben.
So klingt Wiederbelebung: Annie Clark alias St. Vincent gelingt mit ihrem Album „All Born Screaming“ nichts Geringeres als die Reanimation eines todgeglaubten Genres – der Rockmusik.
2024 gibt es so viele Ausstellungen von Comic-Kunst wie kaum je zuvor, darunter alleine zwei Dutzend auf dem Internationalen Comic-Salon und zwei weitere im XXL-Format. Ein Überblick
Gefälligkeitsverweigerer aus Großbritannien. Die Theatertruppe Forced Entertainment zeigt ihre Produktion „Signal to Noise“ im Hebbel am Ufer.
Klaus Otto Nagorsnik hat die ARD-Quizshow „Gefragt-Gejagt“ mit seinem immensen Wissen und seinem westfälischen Humor geprägt. Ein Nachruf.
Sein vierter Fall nimmt Kommissar Brühl besonders mit. Seine Lebensgefährtin gerät in die Fänge einer gefährlichen Verbrecherbande.
Die bis heute erfolgreichste Kunstrichtung feiert Jubiläum. Vier Museen gratulieren – und mit Virtual Reality lässt sich die Geburtsstunde des Impressionismus miterleben.