Die Fahrgastzahl ist zwar um 29 Prozent gegenüber dem von der Pandemie geprägten Jahr 2021 gestiegen. Das Vorkrisen-Niveau wurde jedoch nicht erreicht.
Deutsche Bahn
Zum Auftakt irrten Fahrgäste mit ihren Koffern auf dem Bahnsteig umher, verpassten Züge. Mitarbeiter der Deutschen Bahn konnten ihnen nicht helfen.
Im vergangenen Jahr sank die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn auf etwa 65 Prozent. Infolge von Zugverspätungen musste der Konzern Fahrgästen mehr als 90 Millionen Euro auszahlen.
Gerade ist der Verkauf des 49-Euro-Tickets gestartet. Jetzt zeigt eine Untersuchung: Das Vorgänger-Modell hat die Verkehrswende offenbar nicht vorangebracht.
Nach monatelangen Diskussionen und politischem Ringen zwischen Bund und Ländern wird es nun konkret: Seit Montag kann das 49-Euro-Abo abgeschlossen werden.
Schwere Zugunglücke wie zuletzt in Griechenland verunsichern Bahnreisende. In Deutschland sind die Sicherheitsstandards weitaus höher – aber die Risiken nehmen durch andere Mängel zu.
Ab Samstag saniert die Bahn die ICE-Strecke zwischen Berlin und Hannover. Züge werden umgeleitet, bestimmte ICEs entfallen, wie auch einige Haltestellen.
Nach dem 9-Euro-Ticket im vergangenen Sommer kommt nun das Deutschlandticket. Es kostet 49 Euro und wird ab dem 1. Mai gelten.
Trotz hoher Passagierzahlen schreibt die Deutsche Bahn weiter rote Zahlen. Der Verkauf der Logistiktochter Schenker soll derweil nicht vor Herbst starten.
Der 24-stündige Arbeitskampf brachte Busse, Bahnen und Flugzeuge bundesweit zum Stillstand. Mittlerweile sind sie wieder in Betrieb – mit Ausnahmen im Fernverkehr.
In der Hauptstadt ist der Regional- und S-Bahnverkehr wieder angelaufen. U-Bahnen und Busse waren teils überfüllt. Viele stiegen auch aufs Fahrrad um.
Der bundesweite Warnstreik am Montag trifft auch München. Lesen Sie hier, welche Verkehrsmittel Sie heute nutzen können und wo Sie sich bei Flugausfällen melden müssen.
Am Montag legt ein Streik den öffentlichen Verkehr in Deutschland lahm. Wir schauen nach Frankfurt – die meisten Bahnen fallen hier aus und 160.000 Passagiere müssen am Boden bleiben.
Mit neuen Mindestbeträgen wollen Verdi und die Eisenbahnergewerkschaft EVG die unteren Einkommen überproportional anheben. Dafür legen sie einen Tag lang den öffentlichen Verkehr lahm.
Am Sonnabend demonstrierten Verdi und die EVG am Brandenburger Tor für höhere Löhne. Ab Montag rufen die Gewerkschaften zu bundesweiten Streiks auf.
Bus, Tram und U-Bahn werden am 27.3. in Berlin fahren – Deutsche Bahn und S-Bahn hingegen werden lahmgelegt. Auch am BER gibt es Einschränkungen. Ein Überblick.
Es sei nicht auszuschließen, dass defekte Betonschwellen eine Ursache des Unfalls mit fünf Toten gewesen sein könnten, so das Unternehmen.
Streiks der Gewerkschaften Verdi und EVG bringen den öffentlichen Personenverkehr am Montag bundesweit in großen Teilen zum Erliegen. Worauf Sie jetzt achten sollten.
EVG und Verdi wollen mit einem Großstreik am 27. März den Verkehr in Deutschland lahmlegen. Der Flughafen BER und die Berliner Verkehrsbetriebe sind nicht betroffen.
Ein erstes Tarifangebot der Bahn lehnte die Gewerkschaft ab. Nun drohen Warnstreiks – und bis Ostern dauert es nicht mehr lange. Die Bahn fordert daher „endlich ernsthafte“ Gespräche.
Ab kommenden Freitag ist die Hauptstrecke nach Frankfurt (Oder) für vier Wochen dicht. Als Ersatz fahren nur Busse. Alternativen gibt es nicht.
Eine Bahn-Analyse soll ergeben, dass das deutsche Schienennetz massiv unterfinanziert sei. Für eine Sanierung seien 89 Milliarden Euro nötig.
Bis wenige Wochen vor dem geplanten Start des Deutschlandtickets gab es großes Gezerre ums Geld. Nun steht die vorletzte gesetzliche Hürde an.
Im Tarifstreit mit der EVG hat die Deutsche Bahn ein erstes Angebot gemacht. Die EVG nennt dieses „inakzeptabel“.
Das Bezirksamt will den Bahnhofsvorplatz in Schöneweide zum „Mobilitätsdrehpunkt“ machen – und fragt die Bevölkerung jetzt nach ihren Ideen.
Bis 2027 erweitert die Deutsche Bahn AG den Bahnhof Köpenick zum Regionalbahnhof. In den kommenden Monaten kommt es deshalb immer wieder zu Sperrungen und Ersatzverkehr.
Reichelt soll sich auf einer Zugfahrt geweigert haben, sich auszuweisen. Stattdessen beschwerte er sich und betonte, dass man ihn kennen müsse. Die Reise endete für ihn auf der Polizeiwache.
Dass die maroden Brücken am Bahnhof ausgetauscht werden müssen, ist unstrittig. Doch seit 2014 setzt sich der Bezirk für einen zweiten Zugang ein – er ist nicht Teil der Planungen.
Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen sich in Berlin auf Einschränkungen einstellen. Zwischen April und Juli wird die Strecke von und Hannover modernisiert.
Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Jahrelang hat ein Kartell mehrerer Konzerne Weichen und Schienen zu überhöhten, abgesprochenen Preisen verkauft. Die BVG soll nun Schadensersatz bekommen.
Am Nöldnerplatz im Osten Berlins sperrt die Deutsche Bahn für zwei Jahre einen Bolzplatz und einen Skatepark. Es gebe keine andere Möglichkeit, sagt der Bezirk.
Kiezsport, Mobilität und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Die Schokoladentäfelchen stammen von dem Unternehmen „share“. Mit einem Teil des Erlöses sollen die Tafeln in Deutschland unterstützt werden.
Die Tarifrunde im Schienenverkehr könnte eskalieren. Mit dem scharfen Ton gegen die Bahn will die Gewerkschaft EVG vor allem ihre Mitglieder besänftigen.
Am S- und U-Bahnhof Warschauer Straße hat unser Leser einen mit Fäkalien beschmierten Aufzug genutzt. Klarer Fall fürs DB-Reinigungsteam? Wenn es bloß so einfach wäre.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft will für Zehntausende Beschäftigte eine Gehaltserhöhung erzielen. Die Deutsche Bahn kritisiert das abrupte Ende der Gespräche.
Das Unternehmen mit den Marken Flixbus und Flixtrain will wohl an die Börse und dazu Berater anheuern. Ein Schritt irritiert derweil bisherige Geldgeber.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Im Januar hat die Deutsche Bahn mit den ICE- und IC-Zügen einen Rekordumsatz gemacht. Nun könnten Bahnstreiks den Aufwärtstrend ausbremsen, warnt der DB-Fernverkehrschef.