Berliner Bolz- und Skateplatz gesperrt: „Warum nicht Parkplätze nutzen?“

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Aus LICHTENBERG schreibt Robert Klages unter anderem über folgende Themen:

• Weil die Deutsche Bahn Arbeiten am Bahndamm durchführen muss, wird der Bolzplatz am Nöldnerplatz für zwei Jahre gesperrt. Eingezäunt wurde der Platz schon, auch Tischtennisplatten und eine Skateanlage können nicht mehr genutzt werden - sie werden zur Abstellfläche für die Baustelle. Anwohner:innen und deren Kinder sind enttäuscht. Eine Mutter schrieb an die Bezirkspolitik und fragte mit Blick auf die benötige Baustellenfläche unter anderem: „Warum nicht Parkplätze nutzen?“ Davon gebe es viele gleich in der Nähe. Auch die Frage nach Ausweichflächen für die Kinder und Jugendlichen ist offen. Baustadtrat Martin Schaefer (CDU) bedauert die Sperrung, ging aber auf den Vorschlag der Nutzung von Parkplätzen nicht ein. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Neuer Aufarbeitungsbeauftragter: Frank Ebert kümmert sich in Berlin um Opfer der DDR-Diktatur
• Ab ins B! - Entdeckertage außerhalb des S-Bahnrings
• Autofahrer fährt Fußgängerin an
• Hans, der sein Glück sucht im Theater für Puppen und Menschen
• „Mit Kindern über Rassismus sprechen“ - Psychologin Tebogo Nimindé-Dundadengar liest
• Polizei durchsucht Dong Xuan Center wegen gefälschter Markenprodukte
• Heimat vieler Tiere: NABU fordert Schutz städtischer Brachen

Aus TREPTOW-KÖPENICK berichtet Simone Jacobius zum Beispiel über Folgendes:

• Deutscher Beamtenbund ist entspannt bei geplanter Gesetzesänderung. Neu zu wählende Stadträte würden das Beamtenrecht nicht tangieren. Die Gespräche zwischen den Parteien zur künftigen Zählgemeinschaft laufen. Aber die CDU scheint heillos zerstritten zu sein
• Ingo Walter ist neuer Centermanger im Forum Köpenick – und ein eingeschworener FC-Union-Fan
• Schwarzbauten in Neu-Venedig hatten ein Jahr Schonfrist. Grund war wieder einmal Personalmangel
• Die Sportgemeinschaft Hirschgarten kämpft um eine Entschädigung und fordert ein Entgegenkommen des Senats
• Treptow-Köpenick baut und baut – immer mehr. Jetzt gibt es einen Fortschritt in der Planung für ein stockendes Wohnungsbau-Vorhaben in Müggelheim mit 300 Wohneinheiten
• Hochschule und Wirtschaft rücken räumlich stärkt zusammen: HTW lehrt ab Oktober im Gründungszentrum in einem weiteren Fachbereich
• Es gibt doch noch Fahrradstellplätze am S-Bahnhof Köpenick
• 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Cajamarca in Peru wird mit vielen Veranstaltungen gewürdigt

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