Am Mittwoch entscheidet das Bundesverwaltungsgericht darüber, ob Opus Dei in Brandenburg ein reines Jungengymnasium gründen darf. Das Land will das verhindern, Koedukation soll verpflichtend sein. Warum Opus Dei Recht bekommen sollte.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.01.2013
„Die EU ist längst ein Staatsgebilde mit erheblichen Souveränitätsrechten. Sie hat aber nicht die angemessenen Institutionen, um diese Rolle auszufüllen.
„Hinterm Krankenhaus geht’s weiter“ vom 14. Januar Im Artikel taucht das Versorgungsangebot des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) nicht auf.
„Deutsche Bank will wieder ernten“ vom 20. Januar Die Behauptung von Deutsche-Bank-Ko- Chef Fitschen, dass Finanzgeschäfte mit Lebensmitteln nicht zu Preissteigerungen und daraus folgend zur Armut in der Welt beitrügen, ist nur die halbe Wahrheit.
„Auch Pfusch am Bau gefährdet Brandschutz“ vom 18. Januar Die Vorgänge BER regen uns alle auf, auch mich als Bauherr.
„Die völkische Ursuppe schmeckt nicht“ vom 17. Januar Den Text habe ich schon bis zum Schluss gelesen, aber der aufkommende Ärger wurde nicht weniger.
„Wörter sind Waffen“ vom 19. Januar Worte sind Waffen, wenn sie als Waffen gebraucht werden.
„Beheizter Gehweg: Schöner Luxus oder Verschwendung“ vom 16. Januar Kleines Beispiel für Absurditäten und wirtschaftliches Kalkül im chaotischen Energieeinspardiskurs: Vattenfallsprecher Hannes Hönemann: „Im Portfolio des Fernwärmelieferanten Vattenfall sind Gehwegheizungen allerdings nicht vorgesehen, das wäre auch abrechnungstechnisch schwierig.
Ein malischer Soldat posiert am Samstag vor einem Haus, dessen Wand mit Einschusslöchern übersät ist. Die Aufnahme entstand in der Stadt Konna, die die Armee gemeinsam mit französischen Truppen eingenommen hat.
Die letzten ungeklärten Fragen, zum Thema Dschungelcamp: 1. Was ist mit Fiona Erdmanns Haar passiert?
Die Europäer blicken beim Weltwirtschaftsforum zuversichtlich auf die Konjunkturaussichten. Doch vieles, was sie als Grund dafür angeben, ist noch längst nicht Realität - zum Beispiel ein Freihandelsabkommen mit den USA.
Kein anderer Zoochef ist so oft unangenehm aufgefallen, wie Bernhard Blaszkiewitz. Fast könnte man sich Sorgen machen, um den Riesenwaran und all die anderen Tiere. Eins muss man Blaszkiewitz aber lassen: Sein Zoo wird pünktlich eröffnet, Morgen für Morgen.
Operationen ausländischer Armeen gegen Islamisten wie in Mali gleichen dem Stich in ein Hornissennest, sie scheuchen die Gegner erst richtig auf. Was die arabischen Länder brauchen sind langfristige Partnerschaften.
Eine Waffe, die nur dem Gegner schadet, die eigenen Soldaten aber unberührt lässt: so ein Wundermittel wünscht sich jede Armee. Gerade in Zeiten, in denen die Streitkräfte der Welt vor allem durch internationale Einsätze immer mehr Tote zu beklagen haben.
Das Gezerre hat ein End’ und Bayern einen Wahltermin – hallelujah! Horst Seehofer stellt sich dem Bürger wohl eine Woche früher als Angela Merkel zur Wahl.
Wenn die Deutschen Respekt und Bewunderung für eine Frau deutlich machen möchten, entlehnen sie dem französischen Wortschatz einen Ausdruck, den sie, zu Recht oder Unrecht, für besonders elegant halten, einen Ausdruck tiefster Ehrerbietung: „Grande Dame“.Eine „Große Frau“ ist ganz sicher nicht vom gleichen Kaliber wie eine Grande Dame.
Mit ihrem Plan gegen Altersarmut hat sich Ursula von der Leyen keinen Gefallen getan
Der Übergang zur zweiten Amtszeit eines Präsidenten ist eine Zeit der Personalwechsel. Minister gehen, neue kommen.
Wenn die Deutschen Respekt und Bewunderung für eine Frau deutlich machen möchten, entlehnen sie dem französischen Wortschatz einen Ausdruck, den sie, zu Recht oder Unrecht, für besonders elegant halten, einen Ausdruck tiefster Ehrerbietung: „Grande Dame“. Eine „Große Frau“ ist ganz sicher nicht vom gleichen Kaliber wie eine Grande Dame.
Das Gezerre hat ein End’ und Bayern einen Wahltermin – hallelujah! Horst Seehofer stellt sich dem Bürger wohl eine Woche früher als Angela Merkel zur Wahl.
Eine Waffe, die nur dem Gegner schadet, die eigenen Soldaten aber unberührt lässt: so ein Wundermittel wünscht sich jede Armee. Gerade in Zeiten, in denen die Streitkräfte der Welt vor allem durch internationale Einsätze immer mehr Tote zu beklagen haben.
Er ist ein Workaholic, ein zuverlässiger Organisator und er genießt das volle Vertrauen des Präsidenten: Denis McDonough wird Obamas neuer Stabschef im Weißen Haus.
Mit ihrem Plan gegen Altersarmut steht Ministerin Ursula von der Leyen in der Koalition mittlerweile weitgehend allein. Die Kanzlerin wird sich etwas einfallen lassen müssen, um ihr aus der Klemme zu helfen.