Ramona Pop (Grüne) schreibt bei Julia Klöckner (CDU) ab. Das wäre nicht so schlimm, wenn es eine Ausnahme wäre.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 14.01.2013
Brandenburgs Regierungschef offenbart ein ganz eigenes Verständnis von Verantwortung
Am Wahlergebnis in Niedersachsen wird sich ablesen lassen, wer ab September die Bundesrepublik regieren kann. Für die SPD wäre ein Scheitern fatal - anlasten dürfte sie das ihrem Kanzlerkandidaten aber nicht.
Christian Wulff wird voraussichtlich nicht angeklagt. Rechtsbruch kann ihm keiner mehr vorwerfen. Doch das ist nicht der einzige Fall, der Anlass gibt für eine Urteils-Revision
Die Wulffs trennen sich, Mehdorn und Air Berlin trennen sich, bloß Wowereit und Berlin kommen nicht voneinander los. Wie schmerzunempfindlich kann ein Senat sein?
Frankreichs Truppen greifen in Mali ein. Damit stellt sich auch für Deutschland die Frage, wie weit das Engagement in Afrika gehen soll. Striktes Raushalten kann für Berlin keine Option mehr sein.
Den Auftakt des Superwahljahres hatte sich die SPD ganz anders vorgestellt. Doch es wäre fatal, jetzt den Kanzlerkandidaten zum alleinigen Sündenbock zu machen. Es gibt viele Gründe, warum die Partei nicht in die Offensive kommt.
Harald Martenstein leuchtet die Flughafenkrise und die Vorwürfe gegen Wowereit Platzeck&Co. völlig neu aus.
Als sie einander acht Jahre kannten (und man darf sagen: Sie kannten sich gut), kam ihre Liebe plötzlich abhanden. Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.
Frankreichs Truppen greifen in Mali ein. Damit stellt sich auch für Deutschland die Frage, wie weit das Engagement in Afrika gehen soll
Menschen irren. Manchmal täuscht der Eindruck.
Dass es sich so zuspitzen würde, war vor der tschechischen Präsidentschaftswahl nicht zu erwarten. Doch nun hat es Karel Schwarzenberg aus neun Kandidaten in die Stichwahl geschafft, zusammen mit dem Favoriten Milos Zeman.
Die Erleuchtung kam ihr 1987 in der Kathedrale Notre-Dame. Als der Erzbischof von Paris, Kardinal Lustiger, die Messe las, fühlte sie, dass das genau die Worte waren, die ihr fehlten.
Die Erleuchtung kam ihr 1987 in der Kathedrale Notre-Dame. Als der Erzbischof von Paris, Kardinal Lustiger, die Messe las, fühlte sie, dass das genau die Worte waren, die ihr fehlten.
Nun geht's in die Stichwahl. Milos Zeman ist der bevorzugte Kandidat des amtierenden Präsidenten Vaclav Klaus, Karel Schwarzenberg beruft sich auf das Erbe des unlängst verstorbenen Vaclav Havel. Die Überväter und Antipoden polarisieren die tschechische Gesellschaft.
Ich brauche als Regierender Bürgermeister Berlins großes Vertrauen, sonst kann ich schwierige Entscheidungen nicht mehr treffen und konsequent umsetzen. Das Vertrauen habe ich bei den Berlinern nicht mehr.