Das ultimative Mega-Duell im israelischen Wahlkampf ist ausgeblieben: Ex-Regierungschef Ehud Olmert gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Olmert hatte auf eine Kandidatur verzichtet, weil er sich immer noch wegen angeblicher Korruption vor Gericht verantworten muss.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.01.2013
Der Kampf um die Macht in Pakistan geht in eine weitere Runde - und alle schauen gespannt, ob das mächtige Militär wieder mal aus der Deckung kommt.
Jetzt steht die Parteipolitisierung des Flughafens im Vordergrund. Denn: Am Ende zählt, wer fliegt.
Europas Justiz will keinem Land einen Glauben verordnen – aber mehr Gelassenheit.
44 Jahre war Sigrid Leuschner in der SPD. Dann verliert sie gegen Doris Schröder-Köpf - und tritt aus. Ein Porträt
Die Willy-Brandt-Stiftung erwägt, dem neuen Flughafen den Namen Willy Brandt zu nehmen. Unser Kolumnist Helmut Schümann schlägt alternativ vor, Berliner Ruinen nach Klaus Wowereit zu benennen.
Es klingt verbittert, vielleicht auch ein bisschen höhnisch. „Liebe Genossinnen und Genossen“, lautet die Anrede in dem Abschiedsbrief, mit dem die Landtagsabgeordnete Sigrid Leuschner nach 44 Jahren ihren Austritt aus der SPD erklärt.
Alle korrupt? Der Kampf um die Macht in Pakistan geht in eine weitere Runde
Man schätzt sich. Der rotznäsige Ton ihres Vorgängers ist Angela Merkel fremd; sie hört zu und hält sich an Zusagen, die für die Gewerkschaften wichtig sind.
Vor einer Woche hat der in der breiten Öffentlichkeit unbekannte Manager Wolfgang Prock-Schauer den Prominenten Hartmut Mehdorn als Chef der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin abgelöst. Und es scheint, als würde er nun sofort all die nötigen Gemeinheiten erledigen wollen, mit denen Mehdorn sich nicht mehr die Finger schmutzig machen wollte: Stellen und weitere Strecken streichen zum Beispiel.
Europas Justiz will keinem Land einen Glauben verordnen – aber mehr Gelassenheit
Der BER und seine Instrumentalisierung für Wahlkampfzwecke – eigentlich war es ja auch nur eine Frage der Zeit. Jetzt steht die Parteipolitisierung des Projekts im Vordergrund.
Vor einer Woche hat der in der breiten Öffentlichkeit unbekannte Manager Wolfgang Prock-Schauer den Prominenten Hartmut Mehdorn als Chef der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin abgelöst. Und es scheint, als würde er nun sofort all die nötigen Gemeinheiten erledigen wollen, mit denen Mehdorn sich nicht mehr die Finger schmutzig machen wollte: Stellen und weitere Strecken streichen zum Beispiel.
Man schätzt sich. Der rotznäsige Ton ihres Vorgängers ist Angela Merkel fremd; sie hört zu und hält sich an Zusagen, die für die Gewerkschaften wichtig sind.