Eine Schau wie Haribo Color-Rado: Der Förderverein des Potsdam Museums feiert seinen 20. Geburtstag mit einer Wundertüte aus lokaler Kunst.
Lena Schneider
Krankenhäuser müssen neue Mindestzahlen bei der Behandlung von Babys mit unter 1250 Gramm Geburtsgewicht erreichen, damit die Kassen weiter zahlen. Für das Bergmann gab es jetzt grünes Licht.
Seit Jahren wird eine neue Form der Betreiberschaft für die Schiffbauergasse diskutiert. Jetzt steht fest: Es soll eine GmbH werden. Politik, Verwaltung und Kulturträger sind dafür – und einige Fragen offen.
Wie erzählt man Kindern vom bitteren Weg zum Ende? Das Hans Otto Theater versucht es mit einem Stück für Kinder ab neun. Berührend, aber auch ganz schön erdrückt von der eigenen Last.
Die freischaffende Fotografin begleitet den radikalen Wandel in der ehemaligen Braunkohle-Hochburg Lauchhammer. Und zeigt Menschen statt Klischees.
Der 60. Geburtstag des Regisseurs war Anlass für eine erste Personalausstellung: „Voll das Leben!“ zelebriert den Film, den Optimismus und das Team.
Fluxus wird stets mit der BRD assoziiert, auch am Potsdamer Museum war das bisher so. Jetzt zeigt das Haus mit einer Ausstellung: In der DDR wurde mit ähnlichen Mitteln gearbeitet.
Der Regisseur Andreas Dresen betrachtet das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen differenziert. Ein Gespräch über AfD-Protestwähler, zivilen Ungehorsam und anarchischen Humor.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Zum Abschluss: Die Glienicker Brücke und die Berliner Vorstadt.
Was trennt, was vereint? Noosha Aubel und Sascha Krämer sprechen zum Tag der Deutschen Einheit über Vorurteile, Frust und Frühstücksmuttis.
Das Potsdamer Poetenpack holt Heinrich von Kleists Klassiker auf die historische Bühne im Neue Palais. Nicht aktualisiert, aber markerschütternd aktuell.
Seit den Neunzigern reiste der Potsdamer Fotograf regelmäßig nach Russland. Die Ausstellung „Kosmos Russland“ zeigt, wie sich seine Beziehung zum Land in drei Jahrzehnten entwickelt hat.
Seit 2010 ist Antonello Manacorda künstlerischer Leiter der Kammerakademie Potsdam. Die Saison 2024/2025 wird die letzte in dieser Funktion. Er will Potsdam aber verbunden bleiben.
Mit einer beeindruckenden Sonderausstellung widmet sich die Gedenkstätte Lindenstraße erstmals der politischen Justiz in Potsdam zwischen 1919 und 1933.
Mit der Komödie von Nora Abdel-Maksoud läutet das Hans Otto Theater die Spielzeit in der Nebenspielstätte ein. Es geht um die Schneise, die zufällig verteilter Reichtum in die Gesellschaft reißt.
Sascha Hawemann bringt „Mephisto“ von Klaus Mann als vor Schauspiellust berstendes Stück nach Potsdam. Die Rolle des titelgebenden Opportunisten verteilt er auf viele Schultern.
Die Potsdamer Regisseurin über Rassismus, die Langsamkeit der deutschen Filmbranche und die „Clio“. Den Filmpreis hat sie für ihre Serie über die Baseballschlägerjahre aus der Sicht des Afrodeutschen Samuel Meffire erhalten.
Der Künstler Nicholas Warburg schaut in seiner Ausstellung im Kunstraum Potsdam auf das Wirtschaftswunder in der alten BRD. Und die Leichen im Keller.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 4: Potsdam West
Ob „Bambi“, „Aladin“ oder „Schneeweißchen und Rosenrot“: Beim Filmfestival in der Gartenstadt werden verschiedenste Märchen gezeigt. Alle kostenlos und unter freiem Himmel.
Die Potsdamer Schauspielerin kann auf eine Auszeichnung als Beste Schauspielerin beim Deutschen Fernsehpreis hoffen. In dem nominierten Film spielt sie die junge Alice Schwarzer.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 3: Waldstadt
Ostdeutsche sind in Führungspositionen viel zu wenig vertreten. Diese Tendenz wird an Deutschlands ältestem Filmmuseum bestätigt.
Der Verein artifact macht den Getreidespeicher in Rehbrücke zum zweiten Mal zum Ort des Nachdenkens über Kunst, Gemeinschaft und Ressourcen.