Die Künstlerin lebt in Frankfurt am Main, aber geboren wurde sie in Potsdam. Jetzt zeigt sie hier ihre feministische, fein ziselierte Kunst: Scherenschnitte, die die weibliche Lust feiern.
Lena Schneider
Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte bat die Öffentlichkeit um Ideen bei der Suche nach einem neuen Namen. Was dabei herauskam.
André Herzberg, Norbert Leisegang, Terézia Mora: Viel Prominenz kam zum Jubiläum des Wist-Literaturladens in die Waschhaus-Arena. Rund 600 Menschen feierten mit.
Am Mittwoch begeht der Buchhändler Carsten Wist ein ungewöhnliches Jubiläum: 33 Jahre Literaturladen. Er erklärt, warum er nicht warten wollte – und wer 2023 den Literaturpreis „Kleiner Hei“ erhält.
Nachbarschaftshäuser gelten als Seismografen für die Stimmung in den Stadtteilen. Sie nehmen zunehmend auch soziale und beratende Aufgaben war. Damit das so bleiben kann, fordern sie mehr Unterstützung.
Kein Tag ohne Handke: Potsdamer Buchhändler Carsten Wist feiert 33 Jahre Literatur
Die Gründung 1990 des Literaturladens Wist in der Brandenburger Straße war eine Schnapsidee. 33 Jahre und eine Goldmedaille später hat nun die aristokratische Phase begonnen.
Mit der Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“ widmet sich das Potsdamer Museum Barberini erstmals der Natur im Werk des Norwegers. Ortrud Westheider über Munchs Modernität und die Aktualität der Schau.
Die Potsdamer Malerin ist eine der prägendsten Künstlerinnen der Stadt. Eine Ausstellung im Kulturministerium würdigt ihr jahrzehntelanges Schaffen.
Am Leipziger Dreieck ist die Woche ab 13. November die Staugefahr besonders groß. Und für Fußgänger wird es am Sterncenter schwierig.
Viele Jahre war Antonello Manacorda Künstlerische Leiter und Chefdirigent der Kammerakademie. Nach seinem Ausstieg Ende der Saison 2024/25 bleibt er dem Orchester dennoch verbunden.
Die erste Ausgabe des Internationalen Filmfestivals für Gehörlose ist mit einer Preisverleihung in den Studios Babelsberg zu Ende gegangen. Die Della-Awards wurden in zahlreichen Kategorien vergeben.
Unidram widmet sich noch bis zum 11. November verschiedensten Formen von Theater. Darunter auch eine, die dem Festival-Selbstbild als Versuchslabor der Künste alle Ehre macht.
Der Starviolinist hielt die diesjährige Oberlinrede in Potsdam. Vorab besuchte er seinen Vorfahren Michel Hirsch auf dem jüdischen Friedhof. Und sprach über Antisemitismus und Hoffnungsschimmer in dunkler Zeit.
85 Jahre nach der Reichspogromnacht wurde in Potsdam an den 9. November 1938 erinnert. Dabei kam es auch zu Kritik aus der jüdischen Gemeinde an den aktuellen Zuständen.
Nach dem Terrorangriff der Hamas blieb es in der hiesigen Kulturszene erstaunlich ruhig. Aber am Dienstag sendete das HOT ein lautes Zeichen der Solidarität mit Israel.
Von 7. bis 11. November öffnet das Potsdamer Theaterfestival Unidram wieder seine Pforten. Es gibt prominenten Besuch aus Frankreich – und mehrere Glücksbringer.
Rainer und Ursula Sperl gehörten 1978 zum Gründungsteam des Potsdamer Kabaretts. Dessen neobarocker Saal war einst Bühne politischer Kleinkunst. Nun wird er zu einem Büro saniert.
Der Regisseur Can Tanyol hat mit Fatih Akin gearbeitet und vier Jahre an der Filmuni Babelsberg studiert. Jetzt stellt er seinen Abschlussfilm vor – und kritisiert mangelnde Diversität während des Studiums.
Eine Schau wie Haribo Color-Rado: Der Förderverein des Potsdam Museums feiert seinen 20. Geburtstag mit einer Wundertüte aus lokaler Kunst.
Krankenhäuser müssen neue Mindestzahlen bei der Behandlung von Babys mit unter 1250 Gramm Geburtsgewicht erreichen, damit die Kassen weiter zahlen. Für das Bergmann gab es jetzt grünes Licht.
Seit Jahren wird eine neue Form der Betreiberschaft für die Schiffbauergasse diskutiert. Jetzt steht fest: Es soll eine GmbH werden. Politik, Verwaltung und Kulturträger sind dafür – und einige Fragen offen.
Wie erzählt man Kindern vom bitteren Weg zum Ende? Das Hans Otto Theater versucht es mit einem Stück für Kinder ab neun. Berührend, aber auch ganz schön erdrückt von der eigenen Last.
Die freischaffende Fotografin begleitet den radikalen Wandel in der ehemaligen Braunkohle-Hochburg Lauchhammer. Und zeigt Menschen statt Klischees.
Der 60. Geburtstag des Regisseurs war Anlass für eine erste Personalausstellung: „Voll das Leben!“ zelebriert den Film, den Optimismus und das Team.