Potsdams bekannteste freie Theatergruppe wird ein Vierteljahrhundert alt. Wie es zur Gründung kam, was die Truppe heute ausmacht und wo Leiter Andreas Hueck sie in Zukunft sieht.
Lena Schneider
Im Kulturausschuss wurde Potsdams Projektförderung vorgestellt. In Aussicht stehen 33 Formate von Satzkorn bis Waldstadt Süd – und eine zweite Förderrunde.
Grüne und SPD wollten den Blick vom Minsk auf die schmucklose Rückseite des blu mithilfe eines Ideenwettbewerbs verschönern. Angesichts des mageren Haushalts nehmen sie davon jetzt Abstand.
Die Betreiber der Inselbühne auf der Freundschaftsinsel erhalten einen Nutzungsvertrag über fünf Jahre. Damit gibt es für Leiter Kaspar von Erffa erstmals Planungssicherheit.
In ihrem zweiten Roman geht die 1987 geborene Autorin weiter der Leerstelle DDR nach. Klug, humorvoll – und konsequent mit der eigenen Form hadernd.
In seinem digitalen Saal erinnert das Filmmuseum Potsdam an zwei kürzlich verstorbene Größen der Defa: Dokumentarfilmerin Gitta Nickel und Kameramann Christian Lehmann.
Die Ausstellung von Alltagsfotografie aus DDR-Zeiten ist eine der erfolgreichsten, die das Potsdamer Stadtmuseum je hatte. Für das Haus ein Ansporn, sich mehr der Zeitgeschichte zu widmen.
Auf den Bühnen der Stadt sind in den kommenden Monaten bekannte Gesichter zu erleben. Für diese Auftritte bekommen Sie noch Karten.
Kranzniederlegungen, Hunderte Lichter gegen das Vergessen und eine Lesung im Hans Otto Theater: So sah der Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus in Potsdam aus.
Zusätzlich zu den bekannten Nadelöhren Potsdams kommt es diese Woche an der Kreuzung Großbeerenstraße/Horstweg zu Einschränkungen. Die Verkehrsprognose vom 29. Januar bis 4. Februar.
In der Dokumentation „Andreas Dresen. Ein Leben für den Film“ steht der Regisseur ausnahmsweise mal vor der Kamera. Am 30. Januar feiert sie im Filmmuseum Potsdam Premiere.
Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ über den Regisseur G.W. Pabst ist ein Bestseller: Es geht um die Suche nach Haltung. Der Autor las in Potsdam daraus, zwei Wochen nach der Adlon-Affäre.
Mit Camille Pissarro und Paul Signac sind für 2025 und 2026 zwei französische Meister angekündigt. Aber auch deutscher Impressionismus und geometrische Abstraktion werden Thema.
Philipp Oswalt ist einer der vehementesten Kritiker des Garnisonkirchen-Wiederaufbaus. Jetzt hat er ein neues Buch geschrieben.
Ein Abend über die letzten Sekunden vor dem Tod: „100 Songs“ schenkt den Opfern eines Attentats eine Stunde lang ewiges Leben. Berührend, nur kommt es als Stück nicht vom Fleck.
Die Enthüllung rechtsextremer Aktivitäten im Landhaus Adlon schockierte viele Menschen. Wie Potsdams Kulturakteure reagierten – und was sie jetzt planen.
Das Potsdamer Theater bringt die Correctiv-Recherche zu dem rechten Treffen in der Villa Adlon auf die Bühne. Was Bettina Jahnke damit erreichen will.
Die Saison 2024 wird seine letzte in Potsdam: Der Chefdramaturg verlässt seinen Potsdamer Posten und wird noch dieses Jahr Leiter der Bachwochen.
Ende 2023 erwarb die Hasso Plattner Foundation zwei weitere Werke. Damit leitet das Museum das 150. Jubiläumsjahr des Impressionismus ein.
Ob Folk am Alten Markt, Techno in der Pflanzenhalle oder La Barberina im Schlosstheater: In mehr als 60 Veranstaltungen wird im Juni das Festivalmotto „Tanz“ durchdekliniert.
Das brandenburgische Umweltfilmfestival hat im Filmmuseum Potsdam begonnen. Warum der Auftaktfilm richtungsweisend ist und was Gerhard Gundermann damit zu tun hat.
Rund 40 Frauen hat Regisseurin Anna-Elisabeth Frick zum Thema Mutterschaft befragt und daraus einen Theaterabend gemacht. Vergnüglich und lehrreich, auch wenn er nicht ganz abhebt.
Der Urheberrechtsexperte gründete 1996 den Förderverein des Hans Otto Theaters. Kurz vor seinem 90. Geburtstag ist er in Potsdam verstorben.
Potsdam bekommt ein neues Filmfestival: „Green Visions Potsdam“. Festivalzentrum soll das Filmmuseum werden, Leiter ist der Ex-Berlinale-Chef Dieter Kosslick.