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Der Dax hat sich am Freitag etwas von seinem Rücksetzer zum Jahresbeginn erholt. Nach einem lange Zeit richtungslosen Handel lag der deutsche Leitindex am Abend mit 0,4 Prozent im Plus bei 9435 Punkten.

Heute in drei Wochen startet Hertha BSC in die Rückrunde der Fußball- Bundesliga. Hier eine Übersicht über die Termine der Berliner in der Vorbereitung: Donnerstag, 9.

Zieh mal! Neu-Nichtrauchern wird das Leben oft unnötig schwer gemacht. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, jeden Donnerstag ertönt hier der Ruf: „Wir brauchen noch was Lustiges für hinten unten bei Mehr Berlin!“ Daraufhin geht ein zweiköpfiges „Kompetenzteam Flachwitz“ auf die Dachterrasse des Tagesspiegel-Gebäudes, raucht dort, ruft sich – „Wowereit!

1955

Immer war Handarbeit Frauensache –  aber mit immer neuen Mustern. Früher war sie überlebenswichtig, dann verkam sie zum bloßen Hobby, dann wurde sie politisch. Jetzt ist sie wieder da.

Von Christiane Tewinkel
Foto: dpa

„Mit Stolz und Befriedigung blickt die Frau zurück auf das, was sie in den letzten Jahrzehnten erreichte, ertrotzte, errang, erzwang, erschuf“, heißt es in der Beilage „Aus der Frauenwelt“ der „Vossischen Zeitung“ vom 4. Januar 1914.

Stadtlust gegen Landlust: Brandenburgs Orte mit historischen Zentren werben um Bewohner und Touristen.

Von Claus-Dieter Steyer

DER MASTERPLAN Vor rund 20 Jahren setzte sich Architekt Hans Kollhoff mit seinen Plänen zum Umbau des Alexanderplatzes durch. Zehn Hochhäuser, bis zu 150 Meter hoch, sollten in zwei Reihen entstehen, die erste in einer Linie mit dem heutigen Park-In-Hotel, die zweite an Stelle der Plattenbauten der TLG am Rande der Alexanderstraße.

Drei Textilarbeiter werden erschossen, weil sie für mehr Gehalt demonstrieren. Konzerne bleiben untätig.

Von Maris Hubschmid
Es geht doch! Hier zumindest. Doch nicht überall in der Stadt gibt es eine derartige Infrastruktur wie hier in Mitte.

Die Silvesterparty ist vorbei, die portablen Toiletten rund um das Brandenburger Tor sind abtransportiert. Zurück bleibt eine Stadt, die Bewohnern und Gästen im öffentlichen Raum kaum Möglichkeiten bietet, mal schnell auszutreten. Es ist Zeit für eine neue Kultur urinaler Gastlichkeit!

Von Johannes Schneider

Zwei junge Männer – Typ Studenten – tragen ein durchgesessenes, grasgrünes Sofa durch ein gepflegtes Treppenhaus in der Harzer Straße in Neukölln. Das Haus ist stadtbekannt, einst geisterte es als „Rattenhaus von Neukölln“ durch die Medien, damals lebten dort verwahrlost und mit viel Müll sehr viele Roma aus Rumänien.

Von Veronica Frenzel

Perspektivwechsel.Zwei Realitäten treffen hier aufeinander auf einem Parkplatz an der Spree in Oberschöneweide, in der Nähe unterhält Heike Hamann ihr Atelier.

Die türkische Staatsanwaltschaft hat 36 Teilnehmer der Gezi-Park-Proteste im vergangenen Sommer wegen Terrorismus angeklagt. Ihnen wird Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe, Terrorpropaganda und der illegale Besitz gefährlicher Gegenstände vorgeworfen, wie die Zeitung „Hürriyet“ unter Berufung auf die Anklageschrift am Freitag berichtete.

Viele dieser Tiere sind für den Menschen nicht gefährlich, das Gift von anderen kann ihn schon in geringen Mengen töten. So sterben einer Studie zufolge jedes Jahr 20 000 bis 94 000 Menschen durch Schlangenbisse.

Am Gift hat Mutter Natur nicht gespart. Schätzungsweise 170 000 giftige Tierarten gibt es auf der Welt.

Einige Medikamente, die aus dem Gift von Tieren gewonnen wurden, sind bereits auf dem Markt: zum Beispiel zur Behandlung von Diabetes, Bluthochdruck oder schweren Schmerzen. Wissenschaftler arbeiten nun gezielt daran, weitere Wirkstoffe zu entdecken.

Die deutschen Handballer sind mit einer Niederlage in das neue Jahr gestartet. Zum Auftakt des Vier-Nationen-Turniers im Ruhrgebiet verlor der WM-Fünfte am Freitag in Dortmund gegen Österreich mit 28:29 (14:17).