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Frankfurt am Main - Die Präsidentin der Finanzaufsicht Bafin, Elke König, attestiert den Geldinstituten einen Sinneswandel hin zu verantwortungsvollerem Handeln statt „Profit um jeden Preis“. Allerdings seien die Banken dabei noch genauso wenig am Ziel wie die Aufseher bei ihrem Bemühen, die Fehler, Verstöße und Manipulationen der Institute in der Vergangenheit aufzuarbeiten, sagte König beim Neujahrsempfang ihres Hauses in Frankfurt am Main.

Von Rolf Obertreis

GIBT ES NOCH TICKETS?Nötig für die Besichtigung ist ein kostenloses Ticket, das vor einigen Tagen verteilt wurde.

Energie Cottbus hat sich mit Fanol Perdedaj von Hertha BSC verstärkt. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb beim abstiegsgefährdeten Zweitligisten einen Vertrag bis Ende Juni 2015.

Die deutschen Aktienindizes haben am Freitag weitere Rekordhochs erreicht. Der Dax hatte sich zwischenzeitlich bei 9789 Punkten so stark wie noch nie in seiner Geschichte gezeigt und behauptete zum Handelsschluss noch ein Plus von 0,3 Prozent auf 9742 Punkte.

Geduld gehört nicht unbedingt zu den Tugenden von Renditejägern. Aber vielleicht legen die Aktionäre von Thyssen-Krupp nicht viel Wert auf eine hohe Dividende und steigende Kurse.

Sao Paulo - Erst kamen sie zu Dutzenden, dann zu Hunderten, dann waren es in einem Einkaufszentrum in São Paulo wohl an die 1000: Jugendliche aus den Armenvierteln verabreden sich über Facebook in den Konsumtempeln. Das schürt Unruhe bei Geschäftsleuten und der einkaufenden Mittelschicht.

Die Bemühungen um eine Eindämmung der Gewalt in Syrien kommen voran. Der syrische Außenminister Walid al Mualem übergab Russland am Freitag Pläne für einen Waffenstillstand in Aleppo.

Es muss im späten Winter 1988/89 gewesen sein, als wir uns auf die Reise machten. Zu einer Zeit, als die Kartoffeln, wie Arno Schmidt sagen würde, im Westen Mädchennamen hatten, in der DDR Vögel.

Von den Demonstranten in der Ukraine hat Präsident Viktor Janukowitsch genug. Die Befürworter einer EU-Annäherung hatten auch vor seiner luxuriösen Residenz protestiert.

Ein Protest am Flüchtlingscamp erregt Widerspruch Und auf dem Weg zur Senatorin eskaliert ein Streit.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Lars von Törne

Rund um das Kanzleramt ist in den öffentlichen Anlagen alles im grünen Bereich – doch in den Kiezen wuchern die Parktaschen zu.

Von Paul F. Duwe

Im Sommer öffnet die BREAD & BUTTER für die Öffentlichkeit. Eine genaue Vorstellung haben die Aussteller davon noch nicht.

Von Marie Rövekamp
Stunde der Wahrheit. US-Präsident Barack Obama hat am Freitag in Washington eine lang erwartete Rede zu den Abhörpraktiken der USA gehalten. Foto: Shawn Thew/dpa

Obama plant eine Reform der NSA – Daten nutzen darf der Geheimdienst aber weiter fast unbegrenzt.

Von Christian Tretbar
Stunde der Wahrheit. US-Präsident Barack Obama hat am Freitag in Washington eine lang erwartete Rede zu den Abhörpraktiken der USA gehalten. Foto: Larry Downing/Reuters

Immer neue Enthüllungen über die Abhörpraxis der USA halten die Welt in Atem – eine Chronologie.

Haare auf den Zähnen und Beinen. Unserer alten Tunte Tsp (Abbildung ähnlich) kann man so schnell nichts vormachen. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen, Leser und In-Betweens, ist das für Sie grad auch alles so verwirrend? Da finden einerseits fast alle einen Fußballspieler total gut, weil er erzählt, dass er homosexuell ist.

Gut festhalten. Alex Trivellato (links) und Augsburgs Sebastian Uvira.

Der Aufschwung war nur von kurzer Dauer. Auf zwei Siege in der vergangenen Woche lassen die Eisbären zwei Niederlagen folgen. Das 3:6 in Augsburg am Freitag verschärft die Lage für die Berliner im Kampf um die Play-off-Teilnahme bedenklich.

Kalt erwischt: Manche Besucher müssen hier im Stadtbad Schöneberg und anderswo jetzt deutlich mehr als vorher bezahlen.

Sportsenator Frank Henkel schließt Korrekturen an den umstrittenen Tarifen der Berliner Bäder nicht mehr aus. Das Schwimmbad Pankow wird frühestens 2016 saniert. Müssen Standorte geschlossen werden?

Von Sabine Beikler
Ächz. Andy Murray in der Pause mit einem Kälteschal.

Viele Tennisprofis beklagen in Melbourne, dass die Veranstalter zu spät auf die brutale Hitze bei den Australian Open reagiert haben. Ein Spieler hatte sogar Angst, er könne bei den Rekordtemperaturen sterben.

Von Petra Philippsen