Alle Artikel in „Wissen“ vom 05.04.2024

Wenn die Kinder ausziehen, zieht die Stille ein. Und die Fragen, was man richtig oder falsch gemacht hat, melden sich oft von ganz alleine.

Das leere Nest: Was die „Kinder“ alles mitnehmen, wenn sie ausziehen

Jeder bekommt ein Päckchen mit, wenn er oder sie auszieht, die Welt zu erobern. Aber das muss nicht heißen, dass das Leben damit vorherbestimmt ist.

Eine Szene aus der ersten Staffel der Serie „Sex Education“ mit Asa Butterfield (links) und Emma Mackey.

Heruntergespieltes Leid: Die Wissenschaft hat ein Schmerz-Problem mit Netflix

„Sex Education“ oder „Stranger Things“: Forscherinnen haben beliebte Serien und Filme untersucht – und irreführende Darstellungen von Schmerz gefunden. Spielt Netflix die Probleme von Jugendlichen herunter?

Manchmal kann man einfach nicht anders: Zwei junge Frauen krümmen sich vor Lachen.

Wieso wir Humor brauchen : „Wenn ich jemanden zum Lachen bringe, dann fühlen sich beide gleich besser“

Nicht jeder Witz kommt gut an. Die Forscherin Ursula Beermann erklärt, was im Gehirn passiert, wenn etwas lustig ist – und wieso sich Humor in schwierigen Zeiten verselbstständigt.

Eine Plastiktüte schwimmt über Korallen im Roten Meer in Ägypten.

Netze, Becher und Tüten des Menschen: Bis zu elf Millionen Tonnen Plastik auf dem Meeresgrund

Plastikflaschen und Einkaufstüten, die im Meer treiben – das Bild gehört fast schon zum Alltag. Aber wie viel davon sinkt auf den Boden der Tiefsee? Eine Studie kommt zu einem erschreckenden Ergebnis.

The human brain is stuck to a smartphone on a purple background. Concept of a day without gadgets.

Smartphones wirken sich auf Gehirnareale aus: Schon die Anwesenheit verringert die Aufmerksamkeitsleistung

Die Nutzung eines Handys ist laut Hirnforschern nicht per se schädlich. Eine übermäßige Nutzung könnte sich allerdings gravierend auf verschiedene kognitive Fähigkeiten auswirken, legen Studien nahe.