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Der britische Physiker Peter Higgs sagte die Existenz eines Teilchens voraus, das später seinen Namen tragen sollte.

Am achten April verstarb der englische Physiker Peter Higgs im Alter von 94 Jahren. Seine Entdeckung veränderte das Weltbild von Physikern. Doch wie sähe die Welt ohne das „Gottesteilchen“ aus?

Von Sabrina Patsch
Sprache ist Denken und Denken ist Kultur, sagt Martin Ballaschk.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält das Erlernen einer zweiten Fremdsprache für überflüssig. Die KI soll es richten. Warum das keine gute Idee ist.

Ein Kommentar von Martin Ballaschk
Im globalen Süden sind Werte stärker durch Religion geprägt als in westlichen Ländern, mit einem höheren Grad individueller Konformität.

Globalisierung und das Internet könnten dazu führen, dass sich Wertvorstellungen weltweit angleichen. Doch Befragungen in verschiedenen Ländern ergeben einen anderen Trend.

Von Patrick Eickemeier
Peter Higgs ist gestorben.

Fast 50 Jahre nach seiner Vorhersage des Higgs-Teilchens bekam er den Physik-Nobelpreis. Sein Erfolg stieg dem Forscher nie zu Kopf, Higgs mied das Rampenlicht. Nun ist er gestorben.

Junge Frau erfährt von ungeplanter Schwangerschaft. (Symbolbild)

Warum entscheiden sich Frauen für eine Abtreibung? Wie gut werden sie versorgt? Die Elsa-Studie legt erstmals belastbare Daten aus Deutschland vor. Was die Studie für den Paragrafen 218 bedeuten könnte.

Von Farangies Ghafoor