Fernsehen hat als Freizeitbeschäftigung einen schlechten Ruf. Nun aber haben Psychologen junge Menschen tagelang ihre Lieblingsprogramme schauen lassen – mit einem verblüffenden Ergebnis.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 25.04.2024
Eine aktuelle Studie liefert den bisher stärksten Beweis dafür, dass Naturschutzmaßnahmen den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten können. Doch die Gefahr für die Biodiversität ist längst nicht gebannt.
Der Wirtschaftsminister stellt die Prämisse, militärisch nutzbare Forschung nicht zu fördern, infrage. Diese Diskussion müsse nun auch öffentlich geführt werden, sagt Robert Habeck.
Das Elbehochwasser vor dem Jahreswechsel ergoss sich bis in die Nordsee. Forscher verfolgten die Flut, um mehr über derartige Extremereignisse zu lernen.
Mäuse mit dem Vorder- oder Riechhirn einer Ratte haben zwei Forschungsteams konstruiert – um die Hirnentwicklung zu erforschen, aber auch, um neue Therapieoptionen anzubahnen.
Mit 330.000 bekannten Arten bilden Blütenpflanzen eine riesige Gruppe. Ein neuer Stammbaum zeichnet nun ein neues Bild – das auch ungewöhnliche und ausgestorbene Vertreter umfasst.
Staubwolken aus der Sahara liegen aktuell über mehreren Großstädten in der Türkei. Schulen bleiben geschlossen und Menschen mit Atemwegserkrankungen sollen nicht ins Freie.
Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, warnte vor einem umstrittenen Akademiker-Netzwerk, dem auch eine TU-Professorin angehört. Diese sieht sich verunglimpft.
In afrikanischen Ländern mutieren die Malaria-Parasiten zunehmend und werden resistent. Berliner Forscher haben eine Methode entwickelt, um das Genom der Erreger zu überwachen.