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Hafen im ostchinesischen Qingdao: Die Sorge vor Handelskonflikten mit der Volksrepublik bleibt groß.

Der IWF hebt seine Prognose für das globale Wachstum leicht an. Dennoch droht eine lange, weltweite Schwächephase. Die Risiken nehmen zu. Besonders Deutschland bereitet Sorgen.

Von
  • Jan Hildebrand
  • Annett Meiritz
  • Julian Olk
 Das Werk der Bayer AG im Chemiepark in Leverkusen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für Deutschland erneut auf 0,2 Prozent für 2024 abgesenkt. Im Januar rechnete er noch mit 0,5 Prozent.

Ein Containerschiff liegt im Hafen in der ostchinesischen Provinz Shandong.

Die Bundesregierung hält die Weltwirtschaft trotz multipler Krisen für widerstandsfähig. Die Wachstumsaussichten seien aber „unbefriedigend niedrig“.

Schweinefleisch wird an einer sogenannten Zerlegestrecke verarbeitet.

Eine europaweite Initiative von Gewerkschaften bemüht sich um bessere Arbeitsbedingungen. Deutschland ist mit dem Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit ein Vorbild.

Von Alfons Frese
Boeing-Mitarbeiter montieren ein Flugzeug des Typs „Boeing 787 Dreamliner“ in ihrem Hauptmontagegebäude auf dem Boeing-Campus.

Ein Boeing-Ingenieur hatte vergangene Woche Vorwürfe vorgebracht, bei den Langstreckenjets vom Typ 777 und 787 gebe es Qualitätsmängel. Der Hersteller verteidigt sich und verweist auf Testprotokolle.

 Ein Mitarbeiter des Energiekonzerns EnBW kontrolliert die Fernwärmeverteilerstation des Heizkraftwerk 3 Stuttgart-Gaisburg.

Fernwärme gilt als umweltfreundliche Energiequelle und wird von der Politik gefördert. Doch in der Praxis zeigen sich auch Probleme. Das sind die fünf Risiken bei Fernwärme.

Von Christian Schnell
Neue Nutzer sollen nach Vorstellung von Elon Musk künftig für Beiträge bei X zahlen.

Elon Musk will die Aktivität von Bot-Accounts auf der Plattform X eindämmen. Dazu sollen neue Nutzer des Twitter-Nachfolgers einen „winzigen Betrag“ für Posts bezahlen.

Ein Intel-Mitarbeiter bei der Chipproduktion (undatieres Archivfoto).

Die Chefvolkswirtin der staatlichen Förderbank KfW erklärt, warum die Investitionen sich in Deutschland so besorgniserregend entwickeln und welche steuerlichen Reformen sie empfiehlt.

Von Julian Olk