In diesem Jahr wird es für die Wirtschaft erst mal miserabel laufen. Das zeigt die neue Prognose der führenden Institute. Doch es gibt eine Reihe von Anzeichen, dass die Erholung schon bald beginnt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.03.2024
Nach mehreren Abmahnungen erwägt die Verbraucherzentrale, gerichtlich gegen Temu vorzugehen. Der chinesische Online-Händler soll Käufer unter Druck setzten. Die Plattform sieht sich missverstanden.
Am Gründonnerstag und Karfreitag streicht Austrian Airlines rund 400 Flüge. Flugbegleiter und Piloten wollen die Arbeit niederlegen.
Streamingdienste lassen sich leicht kündigen – und erschweren ihren Kunden genau dadurch den Ausstieg. So kommt man trotzdem raus.
Vor allem im verarbeitenden Gewerbe ist der Mangel an Fachkräften in Ostdeutschland größer als im Rest der Republik. Lediglich im Bau ist der Osten weniger stark betroffen.
Nach Erhalt von vier Angeboten will Galerie-Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus mit zwei Käufern final verhandeln. Dafür braucht es allerdings noch ein Gutachten bis Ende März.
Im Tarifkonflikt zwischen den Beschäftigten der Luftsicherheit und Arbeitgebern zeichnet sich eine Lösung ab. Beide Parteien haben sich auf ein Schlichtungsverfahren nach Ostern geeinigt.
Der Telko-Markt in Deutschland ist hart umkämpft. Um bestehen zu können, will sich Vodafone nun von technischen Altlasten trennen – aber auch von über 13 Prozent der Belegschaft.
Dem Armutsbericht zufolge lebten in Deutschland im Jahr 2022 fast eine Million mehr Menschen in Armut als vor der Corona-Pandemie. Vor allem der Rekordwert bei Kinderarmut ist alarmierend.
Soja- und Fleischproduzenten erhalten der Umweltorganisation zufolge viel Geld von europäischen Banken, obwohl ihr Geschäft zur Abholzung von Wäldern beiträgt. So stark sind deutsche Institute beteiligt.
Schlechte Ernten haben die Preise für den wichtigen Rohstoff Kakao zuletzt in die Höhe getrieben. Das könnte mancher hierzulande beim Kauf von Ostersüßigkeiten merken.
Bis 2040 sollten statt der Einzahlungen in die Rentenkasse die Alterseinkünfte selbst versteuert werden. Aus Sorge vor einer Doppelbesteuerung streckt die Ampel die Übergangszeit um 18 weitere Jahre.