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Gesichter und Köpfe wie Landschaften, die sich auflösen im heftigen Malduktus.Mit diesen Bildern, die erst von weitem als gegenständlich zu erkennen sind, wurde der 1934 in Damaskus geborene Maler Marwan Kassab Bashi Mitte der siebziger Jahre bekannt.

Es ist schon paradox: Jeder hat zu Hause einen Radioapparat.Aber in den eigenen vier Wänden, wo man mit sich, den Stimmen und Tönen allein sein könnte, verirrt sich kaum noch dorthin, wo das Hörspiel seine Nischenexistenz fristet.