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Dschungelmoderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach.

Das Dschungelcamp 2012 wird zur Ultra-Light Version. Markige Charaktere fehlen. Dramaturgie ist trotz Ekelprüfungen kaum vorhanden. Und trotzdem funktioniert das Prinzip der Show so gut wie nie.

Von Katrin Schulze

Innenstadt - Für die Gestaltung der Plantage zwischen Garnisonkirchenstandort und Yorckstraße sowie für die geplante Uferpromenade an der Alten Fahrt will der Sanierungsträger in diesem Jahr städtebauliche Wettbewerbe ausloben. Das gab Siegfried Weise, Leiter der Geschäftsstelle Stadtentwicklung und Bauen, am Dienstagabend im Bauausschuss bekannt.

Für die Erarbeitung eines Papiers zum Thema „Erschwingliche Mieten für alle“ soll es eine repräsentative Haushaltsbefragung in Potsdam geben. Das sagte Hans-Joachim Böttche, Leiter des Fachbereiches Wohnen, am Dienstag im Sozialausschuss.

Das Potsdamer Stadtwerke-Festival soll regionaler, familienfreundlicher und kürzer werden. Eine Umfrage zeigt: 63 Prozent wollen das Fest.

Von Sabine Schicketanz

Nun gehört sie auch ganz offiziell dazu: Am Mittwochvormittag wurde Rennkanutin Franziska Weber vom KC Potsdam in das „Team London – Land Brandenburg“ der Sporthilfe Brandenburg und des Landdessportbundes Brandenburg aufgenommen. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung der MBS-Arena im Potsdamer Luftschiffhafen überreichte ihr Ministerpräösident Matthias Platzeck die offizielle Urkunde dazu.

Die neue MBS-Arena führt zu einer außerordentlichen Verbesserung der Trainings- und Wettkampfbedingungen für mehrere Sportarten. Die Fechter bekommen eine riesige Halle mit acht Fechtplanchen, die eine digitale Trefferanzeige ermöglichen.

Von Guido Berg
Auf dem Weg zum Sieg. Robert Bartko (oben) und Peter Schep in Bremen.

Sieben Runden vor dem Ende der letzten großen Jagd war es vollbracht. Robert Bartko (Potsdam) und Peter Schep (Niederlande) hatten nach einem 13 Bahnlängen andauernden Sprint wieder das Ende des Feldes erreicht.

Potsdam präsentiert sich als Modellfall einer politischen und bürgerschaftlichen Verhandlung über die Stellung der Vergangenheit in der Gegenwart – mit einer bemerkenswerten Besonderheit: Das architektonische DDR-Erbe ist in dieser Auseinandersetzung kaum repräsentiert.

Ein Antrag an die Verwaltung, die Möglichkeit der „Gründung einer Stiftung zur Förderung der Kultur und des Sports“ zu überprüfen, wurde in der jüngsten Sitzung des Bildungs- und Sportausschusses mehrheitlich abgelehnt.Antragsteller Michael Schröder (CDU) hatte zuvor für dieses Modell geworben, um mehr Transparenz in die bisherige Sponsoring-Praxis und Verwendung der Mittel zu bringen.