Der Stadtsoziologe Andreas Kapphan über die Schwaben in Berlin
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 02.01.2013
Die „New York Times“ verglich ihn kürzlich mit Woody Allen: Sein Regiedebüt sei eine der besten Komödien der vergangenen Jahre. Matthias Schweighöfer bleibt trotzdem bescheiden – und in Berlin! Ein Gespräch über seinen neuen Film „Der Schlussmacher“
Drei Menschen stürzen am Neujahrsmorgen aus großer Höhe, zei von ihnen sterben. Von einem Verbrechen geht die Polizei in keinem der Fälle aus.
Kurz vor Jahreswechsel wurden neue Probleme rund um Berlins künftigen Großflughafen bekannt. Was wusste der Aufsichtsrat wann? Auch auf Nachfrage ist das nicht zu erfahren. Und der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses sagt: „Inzwischen ist das Projekt doch in den Graben gefahren.“
Premnitz im Havelland, das war zu DDR-Zeiten das Chemiefaserwerk „Friedrich Engels“. Vom gelebten Alltag in der Kleinstadt in den 1980er Jahren erzählt ein privates Tagebuch. Zusammen mit Stasi-Akten und Zeitzeugen-Interviews ist es nun öffentlich
1915, während des Ersten Weltkriegs, wurden in Premnitz die ersten chemischen Anlagen angesiedelt. In den 1920er Jahren übernahm die IG Farben das Werk.
Das Buch über den Premnitzer Alltag ist zugleich der erste Band der Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe. Geplant ist die Veröffentlichung von je zwei Büchern jährlich, die sich an ein breites Publikum richten und vor allem über die oppositionellen Strömungen im Land informieren sollen.
Bundestagsvizepräsident bekräftigt seine Kritik an Zuzüglern in Prenzlauer Berg