Ab Frühjahr werden US-Soldaten wieder vermehrt durch Brandenburg fahren – für die Nato-Operation in Osteuropa. Die US-Armee will auf die Bevölkerung zugehen. Doch Ministerpräsident Woidke tut sich weiter schwer damit.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 02.01.2018
Einsatzkräfte waren in dieser Silvesternacht auch in Berlin und Brandenburg wieder im Dauereinsatz. Ein Überblick über das, was Polizei und Feuerwehr beschäftigte.
Potsdam - Die Brandenburger Diktaturbeauftragte Maria Nooke hat zu geringe gesellschaftliche Hilfen für ehemalige DDR-Heimkinder beklagt. „Nur wenige Betroffene wurden bislang rehabilitiert“, sagte Nooke, Beauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur im Land.
Berlin - Am Berliner Bahnhof Zoo können nach einem Brand auf einer angrenzenden Baustelle vorerst keine Regionalzüge halten. Durch das Feuer am Sonntagnachmittag seien Strom- und Kommunikationskabel beschädigt worden, bestätigte eine Bahnsprecherin am Montag.
Potsdam - Die Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft will vom Land mehr Hilfe bei der Digitalisierung ihrer Häuser. Eine wesentliche Erhöhung der Investitionsmittel sei dafür erforderlich, teilte Geschäftsführer Jens-Uwe Schreck mit.
Kremmen - Aufgeschobener Abflug in den sonnigen Süden: Hunderte Kraniche haben das zum Jahreswechsel noch milde Wetter genutzt und sind in Brandenburg geblieben. „Es ist aber ein Pokerspiel mit ungewissem Ausgang“, sagte Kristina Hühn von der Naturschutzstation Rhinluch.
Ein Gespräch mit Steffen Reiche über Predigt und Politik: Der Ex-Minister und jetzige Pfarrer in Nikolassee wurde für seine Weihnachtspredigt kritisiert
Das Anti-Rechtsextremismus-Bündnis „Cottbus schaut hin“ berichtet von vermummten Männern, die beim böllern Nazi-Parolen gerufen haben. Sie sollen Masken getragen haben, wie man sie aus der Energie-Cottbus-Fanszene kennt.