Berlin - Das Bauwerk ist am Checkpoint Charlie schwer zu übersehen, so groß ist das 18-Meter-Panometer des Kreuzberger Künstlers Yadegar Asisi. Darin zeigt er ein 60 Meter langes Panorama an einem fiktiven Herbsttag in den Achtzigerjahren.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 05.01.2013
Berlin muss an seinen Alleinstellungsmerkmalen intensiv arbeiten. Mehr noch: Manche muss es überhaupt erst erkennen.
Von der weißen Pracht ist nichts mehr zu sehen, aber man kann dem Gefühl schnell nachhelfen: mit Schlittschuhlaufen, Skifahren, Ausflügen nach Eiskeller – und einer Kofferraumladung voll Schnee
Der ADAC Berlin-Brandenburg ist entsetzt über die vielen Frostschäden in der Hauptstadtregion. Sogar Autobahnen mussten bereits gesperrt werden
Berlin - Das Bundesverkehrsministerium lässt prüfen, ob die Dynamopflicht für Fahrräder, die es nach Angaben des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) europaweit so nur in Deutschland gibt, aufgehoben werden kann. Im Frühjahr werde es dazu eine Empfehlung der Experten einer Kommission geben, sagte ein Sprecher.
Grundsätzlich haben Verkehrsteilnehmer Anspruch darauf, sich Fahrzeugschäden, die auf Schlaglöcher zurückzuführen sind, ersetzen zu lassen. „Es gibt einen Amtshaftungsanspruch“, sagt der auf Verkehrsrecht spezialisierte Potsdamer Rechtsanwalt Sven Gottschalkson.
Potsdam - Kratzer am Leitstern für den Ausbau erneuerbarer Energie in Brandenburg: Die Grüne-Fraktion im brandenburgischen Landtag hat in einem offenen Brief an die Agentur für erneuerbare Energien die Vergabekriterien für den Preis kritisiert, der im Dezember 2012 zum dritten Mal in Folge wie in den Jahren 2008 und 2010 an Brandenburg ging. „Dieser Leitstern führt in die Irre“, heißt es in dem Schreiben von Fraktionschef Axel Vogel und dem energiepolitischen Sprecher der Grünen, Michael Junghanns.
EISBAHNENPotsdam: Eisbahn auf den Luisenplatz, noch bis Montag, 7. Januar, täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnt.
Aus Brandenburg will jeder weg? Bürgermeister sagen etwas anderes. Viele Städte sind so gefragt, dass es kaum Wohnungen gibt
Betreibergesellschaft will sich nicht zu den Folgekosten für den nötigen Ausbau äußern