Die Schauspielerin Uschi Glas will mit der ehemaligen brandenburgischen Gesundheitsministerin Regine Hildebrandt (SPD) über eine menschenwürdige Alternative zur aktiven Sterbehilfe diskutieren. Die Schirmherrin der Deutschen Hospizstiftung reagierte damit am Freitag auf Äußerungen der krebskranken Politikerin.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 23.02.2001
In Brandenburgs Landesregierung gibt es den Faschingsverein "Narrenschiff". Der wurde einst von Aufbauhelfern rheinischer Herkunft gegründet, gewissermaßen für eine historische Mission in der Mark.
Bei den Ermittlungen zum Schulbusunglück von Altlandsberg (Kreis Märkisch-Oderland) vor 15 Monaten hat das Amtsgericht Strausberg einer Blut- oder Speichelprobe bei zwei Schülern zugestimmt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Freitag mit.
Einen besseren Wegweiser hätten sich die neuen Antiquariate in der Bücherstadt Wünsdorf gar nicht wünschen können. Auf einem Sockel thront die überlebensgroße Statue eines Kosmonauten oder Jagdfliegers.
Auf einen Übertragungswagen des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg (ORB) ist während des Einsatzes beim Brandenburg-Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geschossen worden. Dies sei bei der Rückkehr des Fahrzeugs aus der Uckermark festgestellt worden, bestätigte ORB-Sprecherin Pia Stein am Freitag.
Die Polizei hat am Freitagmorgen in Eberswalde (Kreis Barnim) die Suche nach dem vermissten zwölfjährigen Mädchen fortgesetzt. Eingesetzt wurden Suchhunde und Hubschrauber.
Die Messe PotsdamBAU 2001 ist am Freitag eröffnet worden. Unter dem Motto "Bauen, Modernisieren und Wohnen" präsentieren sich rund 210 Aussteller auf dem Gelände des Filmparks Babelsberg.
Der 50-jährige Waffensammler aus Buckau (Potsdam-Mittelmark) muss vermutlich mit einer Anklage wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz rechnen. Danach sehe es nach dem bisherigen Erkenntnisstand aus, sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Dieter Plath, am Freitag.
Das Bild wollte zu DDR-Zeiten keine Zeitung drucken, dabei zeigte es ein freudiges Ereignis. Ein festlich gekleidetes Brautpaar kommt nach Hause, Nachbarn gucken aus den Fenstern.
Die Abwanderung von Brandenburger Lehrern nach Berlin hält unvermindert an. Nachdem seit Schuljahresbeginn bereits rund 300 Lehrer nach Berlin gegangen waren, hätten weitere 50 kurz vor oder nach den Winterferien märkische Schulen verlassen, hieß es am Freitag im Bildungsministerium in Potsdam.