Nach einer Studie gehen nur vergleichsweise wenige Beschwerden bei den Polizeibeauftragten ein. Laut dem Bundes-Beauftragten Uli Grötsch muss das Dunkelfeld erhellt werden.
Horst Seehofer
Horst Lorenz Seehofer wurde am 4. Juli 1949 in Ingolstadt geboren. Er ist ein deutscher CSU-Politiker. Von 2018 bis 2021 war er Bundesminister des Inneren im Kabinett Merkel IV.
Aktuelle Artikel
Seit 2002 saß der CSU-Politiker im Parlament, unter Kanzlerin Merkel stieg er zum Verkehrsminister auf. Nun verschwindet Scheuer von der Berliner Politikbühne, sein Bundestagssitz bleibt frei.
Impfen, Ausgangssperren, Schulschließungen: Während der Coronapandemie hat die Politik weitreichende Entscheidungen getroffen. Braun, Seehofer und Lauterbach geben sich selbstkritisch.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete insgesamt sechs amtierende und einen ehemaligen Ministerpräsidenten aus. Er würdigte damit deren engagierten Dienst für die Demokratie.
Nach der Absetzung Arne Schönbohms als BSI-Chef stand Innenministerin Nancy Faeser massiv in der Kritik. Nun will ihr Vorgänger Horst Seehofer sich zur Affäre vor Gericht äußern.
Der Vorsitzende der Bayern-FDP Martin Hagen hat nach dem verpassten Wiedereinzug in den Landtag eine Doppelspitze in Aussicht gestellt. Susanne Seehofer sieht er jedoch nicht als Vorsitzende.
Strauß, Seehofer, Stoiber, Söder: Die CSU scheint in Bayern fast Staatspartei. Doch einst regierten hier Sozialdemokraten – bis 1957 SPD-Ministerpräsident Wilhelm Hoegner abtreten musste.
Drei Wochen vor der Wahl in Bayern plädiert Markus Söder für eine restriktivere Asylpolitik. Vor allem aus den Kommunen erhält er Zustimmung. Die Reaktionen im Überblick.
Hubert Aiwanger beklagte sich laut einem Medienbericht bereits 2008 über angebliche CSU-Recherchen zu seiner Schulzeit. Horst Seehofer äußert sich dazu vorsichtig.
Susanne Seehofer ist in der FDP, nun will sie für die Liberalen in den bayerischen Landtag. Der Kampf der Partei um den Einzug ist auch ihr Kampf um eine Zukunft als Berufspolitikerin.
Bayerns Vize-Ministerpräsident hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe als Schüler antisemitische Flugblätter angefertigt. Was ihn als Politiker antreibt. Ein Porträt.
Politiker geben Millionen für Fotografen, Friseure und Visagisten aus. Ist das Steuerverschwendung? Die Empörung darüber können wir uns abschminken.
Der „Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ hat seinen Bericht vorgelegt. Demnach ist antimuslimischer Rassismus in Deutschland weitverbreitet – und das Phänomen habe oft keine Priorität.
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl kritisiert den Umgang der Regierung mit Geflüchteten. Die Pläne für den Flüchtlingsgipfel am Mittwoch „lassen Schlimmes erahnen“.
Zu sehr im Gestern verhaftet: Susanne Seehofer redet mit ihrem Vater zwar gern über Politik, von der Partei des Ex-CSU-Chefs hält die FDP-Politikerin aber wenig.
Am Montag lädt Angela Merkel zu ihrer Ordensverleihung ein. Auf der Gästeliste fehlen Namen wie Friedrich Merz oder Horst Seehofer. Dafür sind Chemieprofessoren und Historiker geladen.
Neun Menschen wurden vor drei Jahren bei dem rechtsextremistischen Anschlag in Hessen getötet. Hinterbliebene und Politiker beklagen mangelnden Aufklärungswillen.
Bayern will an den Finanzausgleich ran. Aus Stuttgart kommt der Vorschlag, das Verhältnis zwischen Bund und Ländern umfassender anzugehen.
Auf dem Titelblatt der "taz" liegt ein Käfer auf dem Rücken. Ist Kanzler Scholz damit gemeint? Ein Kommentar
Die hohe Zahl politisch motivierter Straftaten erschreckt. Die innere Sicherheit ist in Gefahr, zu erodieren. Ein Kommentar.
Zweieinhalb Jahre nach der Vereinbarung von Malta über die Verteilung geretteter Migrant:innen bleibt die deutsche Bilanz weit hinter den Versprechungen zurück.
Der scheidende Chef des Verfassungsschutzes NRW warnt vor einer Radikalisierung in der Mitte der Gesellschaft. Die Abgrenzung zu Rechtsextremen lasse nach.
Innenministerin will Rechtsextremismus bekämpfen: Deutschland braucht einen „Aktionsplan Sicherheit“
Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigt Maßnahmen gegen Rechtsextremismus an. Doch die Sicherheitsbehörden müssten überhaupt stärker werden. Ein Kommentar.
Mehrere Tausend Migranten wollen über die polnische Grenze in die EU. SPD-Politiker Klingbeil pocht auf klare Worte, damit „keine neuen Flüchtlinge nachkommen“.
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit kündigt Bundesinnenminister Seehofer Maßnahmen gegen „sekundäre Migration“ an. Nach Osten soll es mehr Grenzschutz geben.
An der deutschen Grenze zu Polen werden immer mehr Migranten aufgegriffen. Viele kommen über Belarus. Die Hintergründe.
Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft warnt vor einem „Kollaps“ an der Grenze zu Polen. Dort steigt die Zahl von Migranten, die über Belarus in die EU wollen.
Der Sport wird von der Politik vernachlässigt. Der Forderung nach größerer Gewichtung sollte nachgekommen werden. Ein Kommentar.
Der Bundesinnenminister äußert sich zur Sicherheitslage in Deutschland. „Wir haben Terroranschläge verhindert, aber die Gefahr besteht heute noch“, sagt er.
Fast 4600 Menschen flog die Bundeswehr aus Afghanistan aus. Innenminister Seehofer räumt nun ein: In die Flieger schafften es auch mehrere Kriminelle.
Bis zu fünf Millionen - so soll Innenminister Horst Seehofer die Menge an afghanischen Geflüchteten beziffert haben. Eine Spurensuche zu einem nebulösen Zitat.
Abschiebungen nach Afghanistan sollen weiter möglich sein – das fordern Deutschland und fünf weitere EU-Staaten.
Kriminelle Flüchtlinge müssen zurück nach Afghanistan, sagt Armin Laschet. SPD-Politiker und Grüne sind dagegen. Und beschuldigen sich gegenseitig.
"Wichtig für das Gemeinwohl" - zum Ende seiner Amtszeit ruft der Innenminister zu mehr Einsatz gegen Rassismus auf. Der Vorsitzende von Sinti und Roma lobt ihn.
Das Verbot des Netzwerks der „Bandidos“ ist der achte Schlag von Horst Seehofer gegen staatsfeindliche Organisationen. Wem nützt der Rekord? Ein Kommentar
Der Attentäter von Würzburg habe in einem Heim gelebt, „ohne dass sich jemand kümmert“, kritisiert der Innenminister. Er will mehr Integrationsbemühungen.
Die Bundespolizei sollte mehr Befugnisse bekommen - auch bei Abschiebungen. Doch im Bundesrat gab es dafür keine Mehrheit.
Extremismus in Zeiten der Pandemie: Rechtsextreme profitieren, Linksradikale kaum, werden aber militanter. Für Dschihadisten ist das Virus ein „Soldat Gottes“.
Der Bundesinnenminister will Angriffe auf jüdische Einrichtungen und Israels Flagge konsequent ahnden. Die Sicherheitsbehörden seien „hellwach“, sagt er.
Rechte und linke Extremisten sowie Coronaleugner wüteten 2020. Die Bilanz der politisch motivierten Kriminalität ist die härteste seit 20 Jahren.