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Mit einer Architektur dynamischer Raumdurchdringung wird belohnt, wer sich auf den Weg zu den neuesten Bauten der Berliner Architekten Georg Augustin und Ute Frank begibt.Von einem zum anderen Ende Berlins, von Staaken nach Karlshorst führt die Reise, von der ausufernden Peripherie zu einem nur allmählich wiedererblühenden Villenvorort.

"Anfänge der Industriearchitektur in Berlin 1850-1910" lautet der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Architekturgebäude der Technischen Universität zu sehen ist.Sie soll dazu beitragen, sagte Miron Mislin bei der Eröffnung, das eng mit der Stadtentwicklung Berlins verknüpfte architektonische Erbe der Industrie besser bekannt zu machen.

Das einzige, was diesen Film von der Folge einer Krankenhausserie unterscheidet, sind die vielen Außenaufnahmen.Der zehnjährige Paul (Niccolo Casagrande), der an Leukämie leidet, hat die Vorschriften seiner Muth1spi14ter (Annett Kruschke) und der Ärzte satt, versteckt sich im LKW seines Vaters (Peter Lohmeyer) und begleitet ihn gegen seinen Willen auf einer Tour nach Frankreich.

Von Frank Noack

Die wöchentlich in Berlin erscheinende Architektur-Fachzeitschrift "Bauwelt" hat europaweit Architekten dazu eingeladen, Pläne und Fotos ihres ersten Hauses einzusenden.Es sollte in eigener Verantwortung entworfen und nach dem 1.

Die Berliner Volksbühne hat den Regisseur Thomas Bischoff fest an ihr Haus verpflichtet.Im Oktober wird Bischoff zum Start einer zunächst auf zwei Jahre vereinbarten Zusammenarbeit die Spielzeit 1999/2000 eröffnen - mit welchem Stück, steht allerdings noch nicht fest.

Die Luft ist schwer vom Rauch der Zigaretten, wie Qualmwolken ziehen Gedanken durch den Raum - philosophische, künstlerische, poetische, politische.Café Rotonde in Paris am Anfang unseres Jahrhunderts: Guillaume Apollinaire, Dichter und Maler, trifft auf Adrienne Monnier, Schriftstellerin und Inhaberin eines Buchladens der Avantgarde.

Im Kino liefen "Zur Sache Schätzchen" und "Doktor Schiwago".Da kam einer an die Hamburger Uni, um Physik zu studieren.

Von Dr. Kerstin Decker

Karl Koch hat, bei Licht besehen, nur ein einziges Fenster zur Welt.Er drückt die Starttaste seines Computers, und schon flimmert es vor ihm auf - ein gigantisches Kommunikationsnetz, in das er eindringt, anonym.

Von Jan Schulz-Ojala